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Urlaubsbegleitung bei Agentur Fun-Girls - Wienescort.at

Bild des Benutzers Luziuss

Urlaubsbegleitung bei Agentur Fun-Girls - Wienescort.at

Luziuss
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Noch nicht bewertet
Agentur Fun-Girls

Wie man bei der Agentur "Fun-Girls.at" (alias "Wienescort.at") als Kunde behandelt wird, ist gelindegesagt eine gröbere Frechheit:

Ich rief an, sagte höflich, dass ich gerne eine Urlaubsbegleitung hätte, und hatte natürlich alle Details zur geplanten Reise parat. Die Telefonistin sagte nur, dass man Urlaubsbegleitungen nur mit der Chefin besprechen kann, dass ich daher anrufen muss, wenn die Chefin da ist, und dass das am Freitag um 23 Uhr sei. (Bis wann die Frau Chefin dann eigentlich erreichbar wäre, kann oder will man mir nicht sagen.) Außerdem erfuhr ich bei diesem Telefonat, dass es nicht möglich sei, dass mich die Chefin zurückruft, sondern dass auf jeden Fall ich wieder anrufen muss, wenn diese anwesend ist. Ich habe auch angeboten, alle Details zu der Reise schon mal per EMail an die Agentur zu senden, aber darauf wurde mir erklärt, dass es bei Urlaubsbegleitungen nicht möglich sei, dass das EMail gelesen und beantwortet wird. Nein, ich müsse am Freitag um 23 Uhr anrufen und Punkt.

An dem "Termin" Freitag um 23:00 konnte ich aber nicht, und da mir außerdem nicht verraten wurde, bis wann die Frau Chefin dann zu erreichen wäre oder wann außer Freitag um 23:00 ich außerdem noch anrufen darf, blieb mir nichts anderes übrig, als es einfach nach paar Tagen nocheinmal zu versuchen.

Bei meinem 2. Anruf war eine andere Telefonistin dran, die zwar ebenfalls auf die Chefin verwies, mir dabei aber sehrwohl versprochen hat, dass sie veranlassen wird, dass mich die Chefin zurückrufen wird. Aha, also doch? Oder auch nicht: Nachdem ich ca. 1 Woche lang trotz Versprechung NICHT zurückgerufen wurde, rief ich also ein 3. mal an.

Beim 3. Anruf ist wieder eine andere Telefonistin dran, und während die Telefonistinnen bei meinen ersten beiden Anrufen wenigstens einen freundlichen Ton hatten, war die Telefonistin Nummer 3 auch noch eher unfreundlich. Inhaltlich sagte sie zuersteinmal auch nur, dass ich bei Urlaubsbegleitungen mit der Chefin sprechen müsse und nannte mir als möglichen Termin wieder nur den danach nächsten Freitag um 23 Uhr. Es war allerdings mittlerweile Sonntag, d. h. ich hätte erstmal wieder eine ganze weitere Woche warten sollen, bis Freitag, und dann eben erst um 23 Uhr.

Als ich darauf hinweise, dass mir inzwischen ein Rückruf versprochen wurde, wurde die Telefonistin unfreundlich und meinte in vorwurfsvollem Ton "Weißt, wieviele Leute bei uns wegen Urlaubsbegleitungen anfragen ?!", und dass man da doch nicht erwarten könne, dass einen die Chefin extra zurückruft. Jene Telefonistin hat es auch abgelehnt, mich zu beraten bezüglich welche Dame mir aufgrund meiner konkreten Angaben zu empfehlen wäre (obwohl das bei BegleitAgenturen eigentlich grundlegend wäre)! Stattdessen meckerte sie ausgiebig über verschiedene böse Kunden, die eine Urlaubsbegleitung buchen und dann einfach nicht erscheinen und die Dame stehen lassen und belehrte mich dass man daher das Honorar im vorhinein übeweisen müsse. Das alles hatte freilich absolut nichts mit mir zu tun - ich wäre ja bereit gewesen, sobald die Buchung fixiert worden wäre, das Geld zu überweisen. Aber es kam ja nichteinmal so weit, dass man mir verraten hätte, welche Damen zu empfehlen und für den gewünschten Zeitraum für eine Urlaubsbegleitung verfügbar wären.

Ich kann mir ja irgendwie nicht vorstellen, dass wirklich derart viele wegen Urlaubsbegleitungen anfragen, dass eine Agentur (die ja u. a. von Urlaubsbegleitung lebt!) damit überlastet wäre. Aber aus irgendeinem Grund (den wahren Grund werde ich wohl nie erfahren) will man mir bei dieser Agentur keine Urlaubsbegleitung vermitteln, obwohl es dabei um einen Auftrag im Wert von ein paar Tausende Euro gegangen wäre. Vielleicht sind einfach die Telefonistinnen unfähig/schlecht informiert und hilflos, bzw. jene Telefonistin bei meinem 3. Anruf war vor allem offensichtlich von vornherein total frustriert und nicht willens, meine Anfrage zu bearbeiten oder auch nur weiterzuleiten.

 

Kommentare

kritischer Konsument

"Ich gehe daher mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, daß in Wahrheit die Agentur einfach den Luziuss nicht mehr als Kunden akzeptieren will.

Es ist der Agentur gutes Recht, selber zu entscheiden, welche Aufträge sie annimmt."

So sehe ich das auch!

"Aber wenn sie einen Kunden ablehnt dann sollte sie das auch in ihrem eigenen Interesse dem Kunden gleich ehrlich sagen. Denn was erwartet sie sich von einer Taktik wie dieser, der Kunde ist dann nur noch mehr verärgert."

Es gibt sowas wie eine grundsätzliche Höflichkeit. Stell dir vor, du bist der Kunde. Willst du beim ersten Anruf hören: "Wir lehnen Sie künftig als Kunde ab. Wir nehmen Sie nicht mehr, weil Sie sich daneben benommen und .....getan  haben".

Der Kunde muß dann halt selbst merken, daß er unerwünscht ist. Daß er dafür kein Gespür hat, bewies Luziuss mit seinem Beitrag hier. Daß die Firma diskret ist, bewies sie damit, daß sie hier nicht konkrete Einzelheiten geschildert hat sondern herumeierte.

Alois

Interessante Diskussion.

Wie es wirklich war, wissen nur der betroffene Kunde und die Agentur.

Der Bericht von Luziuss und auch die weiteren Angaben in seinen Postings sind aber immerhin wenigstens konkret, präzise, und in sich schlüssig (das heißt keine Widersprüche in sich).

Anders die Postings von "Fungirls Escort": Zuerst behauptete sie, Luziuss habe anonym angerufen und um Rückruf gebeten, ohne eine Telefonnummer zu hinterlassen (was ziemlich unsinnig wäre, warum sollte er das tun und vor allem warum würde er dann so ausführliche Berichte schreiben?). Dann im nächsten Posting aufeinmal behauptet sie, sie könne der Beschwerde nicht nachgehen, weil Luziuss kein Beschwerdemail geschrieben hat und keinen Namen der Telefonistin angegeben hat. Aus einem weiteren Posting von ihr geht jedoch hervor daß die Agentur ohnehin nur 2 Telefonistinnen hat (die 3. ist ja die Chefin selber). Da ist es doch bei einem Bericht wie hier der von Luziuss wirklich völlig unsinnig zu behaupten, man brauche unbedingt die Namen der Telefonistinnen. Nur wenn es wesentlich mehr Telefonistinnen gäbe, würde das Sinn machen.

Ich gehe daher mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, daß in Wahrheit die Agentur einfach den Luziuss nicht mehr als Kunden akzeptieren will.

Es ist der Agentur gutes Recht, selber zu entscheiden, welche Aufträge sie annimmt.

Aber wenn sie einen Kunden ablehnt dann sollte sie das auch in ihrem eigenen Interesse dem Kunden gleich ehrlich sagen. Denn was erwartet sie sich von einer Taktik wie dieser, der Kunde ist dann nur noch mehr verärgert.

Wenn jemand sich hier im Forum nur darüber beschwerte daß ihn die Agentur als Kunden ablehnt, dann würde das eher einen neutralen Eindruck hinterlassen, da den meisten Lesern bewußt sein dürfte daß ohnehin keiner weiß warum, der Kunde abgelehnt wurde und ob es triftige Gründe hatte.

Wenn aber die Agentur hier so einen Eiertanz macht und sich in Widersprüche verstrickt, macht sie sich unglaubwürdig und zeigt, daß sie hier nicht nur die Wahrheit schreibt. Daraus würde ich schließen, daß es durchaus plausibel erscheint daß dem Kunden auch am Telefon nicht die Wahrheit gesagt wurde.

Ob nun der Grund, warum die Agentur den Kunden ablehnt, ein triftiger Grund ist, oder nicht - auf jeden Fall ist ein solches Verhalten dem Kunden gegenüber nicht fair. Selbst für den fall daß es wirklich einmal Probleme mit diesem Kunden gegeben haben sollte die ausreichen daß er aus gutem Grund nicht mehr als Kunde akzeptiert wird, wäre diese "Taktik" weder dem Kunden gegenüber fair, noch sinnvoll.

Das hinterlässt - höchstwahrscheinlich nicht nur bei mir - nur einen schlechten Eindruck über die Agentur.

 

Luziuss

@Fungirls Escort:

"Die Geschäftsleitung liest JEDEN MAIL-VERKEHR"

... und ignoriert dabei aber offenbar Mails von Kunden, die aus irgendeinem Grund auf einer "schwarzen Liste" gelandet sind.

"3 Telefonistinnen .... eine davon die Chefin selber."

Aha, und wieso schriebst Du dann in Deinen früheren Stellungnahmen, dass ich nach den Namen der Telefonistinnen hätte fragen sollen? Warum setzt sich dann die Chefin nicht einfach mit ihren 2 Telefonistinnen zusammen (oder telefoniert mit den beiden) und spricht mit ihnen über den Fall, wie ich ihn ja ausführlich beschrieben habe? Wozu braucht man da bitte Namen der jeweiligen Telefonistinnen, wenn es ohnehin nur 2 gibt ?? Noch dazu sind ja in dem Fall dann ohnehin alle Telefonistinnen, die die Agentur überhaupt hat, unmittelbar an dem Fall beteiligt!

"Genau und die besagte und auch die beiden anderen Telefonistinnen haben kein Interesse an Aufträgen, die Agentur wird nur zum Spass geführt ..."

Nein, fast alle Aufträge werden wahrscheinlich angenommen.

Nur, wenn die Agentur einen Auftrag aus irgendeinem Grund nicht annehmen will, dann ignoriert sie offenbar alle Emails von diesen Kunden.

Und wenn einer dieser Kunden anruft, wird er auf die in meinem ursprünglichen Bericht bereits beschriebene Weise abgewimmelt. ("Ruf ein anderes mal an, nächste Gelegenheit in einer Woche um 23 Uhr. Zurückrufen tun wir sicher nicht! ..." usw.)

Ich wüsste ja schon gern, was mir den Eintrag in der "schwarzen Liste" beschert hat - wenn Ihr wollt, könntet Ihr es mir ja per EMail schreiben, falls Ihr das nicht im Forum tun wollt.
Auch wenn es wohl nicht mehr zu ändern sein wird, wüsste ich dann wenigstens, wer sich da warum über mich beschwert hatte. Vielleicht gab es nur ein Missverständnis zwischen einer Escort-Lady und mir, das dazu führte, dass sich die Escort-Lady wenig begeistert über mich äußerte.

 

Fungirls Escort

Hmmm

Also zur allgemeinen Aufklärung: Die Geschäftsleitung liest JEDEN MAIL-VERKEHR ob Beschwerde oder Anfrage, es ist dem Personal nicht möglich diese zu löschen. Nur zur weiteren Diskussions Hilfe...Und es kam keine Urlaubsanfrage die nicht behandelt und abgewickelt wurde.:

(Oder hatte der Kunde per EMail um einen telefonischen Rückruf gebeten, aber keine Telefonnummer angegeben? Wenn es so wäre, warum hätte dann nicht einfach eine Mitarbeiterin der Agentur ein kurzes Antwort-Mail geschrieben und darin nach der Telefonnummer gefragt? (Was vermutlich ein Aufwand von ca. 1 Minute sein dürfte)..

Genau so wird es bei uns abgehandelt, es wird auch rückgeschrieben, wenn keine Telefonnummer angegeben wird...

3 Telefonistinnen ....eine davon die Chefin selber.

Genau und die besagte und auch die beiden anderen  Telefonistinnen haben kein Interesse an Aufträgen, die Agentur wird nur zum Spass geführt...

 

 

ja

 

 

 

Luziuss

@Franz:

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Deine Ausführungen zeigen, dass man meine Stellungnahmen verstehen kann, wenn man sie verstehen will.
Ich hätte es nicht halb so gut formulieren können.
Es bestätigt sich jedenfalls immer mehr die Tatsache, dass Diskutieren mit dem "Kritischer Konsument" (der hier nichteinmal einen Vornamen angibt, wie unseriös !!!) sinnlos ist, da er immer zuerst allen, die nicht seiner Meinung sind, die Worte im Mund herumdreht und sich alles zurechtbiegt, dass es nur so kracht - und wenn das jemand aufdeckt, auf peinliche Weise versucht, das Unschuldslamm zu spielen.

Franz, Dein letztes Posting wäre für diese Diskussion ein brilliantes Schlusswort - aber ich weiß schon jetzt, dass der "Kritsche Konsument" wieder das letzte Wort haben wird! ;-)

 

Franz

kritischer Konsument:

Ich habe nur über den normalen Ablauf von Geschäftsbeziehungen geschrieben

... und deren Eigenschaften auf grob unsinnige Weise auf den Fall der Urlaubsbegleitung, die Luziuss bei der Agentur "Fun Girls" buchen wollte, umgemünzt und vermischt, um zu versuchen, den Eindruck zu erwecken, als ob Du seine Ausführungen mit Deinen "Argumenten" widerlegen könntest.

Z. B. mit der Behauptung, dass es doch ganz klar wäre, dass er von der Escort-Agentur(!) abgelehnt wurde, wenn er nichteinmal seinen Nachnamen sofort am Beginn des Gesprächs angibt. Und dabei hast Du dich eindeutig auf den Fall der Escort-Buchung und nur auf den Fall der Escort-Buchung bezogen. Somit ist das Argument, du hättest ja nur über Geschäftsbeziehungen im allgemeinen geschrieben, mit Verlaub, absoluter Schwachsinn.

Das wäre ungefähr so, wie wenn jemand über Probleme bei einem Autokauf berichtet, und Du antwortest, dass er allein selber schuld sei, wenn er nichteinmal eine Eisenbahnfahrkarte dabei hatte. Und wenn dann jemand fragt, wozu er denn bei einem Autokauf eine solche haben sollte, Du dann unschuldig tuend antwortest, Du hättest nur gemeint allgemein, wie das so ist, wenn man wo hinfährt, und mit einem Auto, da fährt man ja auch, also kann man doch auch bei einem Autokauf mit einer Eisenbahnfahrkarte argumentieren. Und mit der "Moralkeule" könntest du ebenfalls genausogut bei einem Autokauf kommen, weil Autofahren schließlich umweltschädlich ist, indirekt Arbeitsplätze vernichtet usw.

kritischer Konsument:

Du kannst stolz auf deine Erfahrungen sein, ich kann auf sie verzichten. Weiterhin viel Vergnügen beim Gebrauch fremder weiblicher Körperteile! Erfahrungen mit Huren.

Stolz bin ich nur darauf, dass ich in der Lage bin, bei einer Diskussion ohne "Strategien" wie oben erläutert auszukommen, und außerdem auch nicht ausfällig zu werden mit Ausdrücken wie "Gebrauch fremder Körperteile", "Huren", etc. etc.

 

kritischer Konsument

Du kannst stolz auf deine Erfahrungen sein, ich kann auf sie verzichten. Weiterhin viel Vergnügen beim Gebrauch fremder weiblicher Körperteile!

Ich habe nur über den normalen Ablauf von Geschäftsbeziehungen geschrieben und da braucht man keine einschlägigen Erfahrungen mit Huren..

Franz

kritischer Konsument:

Einen geschäftlichen Auftrag erteilen, samt Rechnungslegung und allem, was so dazu gehört. Wenn die Telefonistin nicht nach dem vollständigen Namen gefragt hat, war möglicherweise schon klar, daß man mit dir kein Geschäft machen wollte, warum auch immer.

Sorry, aber Du hast einfach keine Ahnung, wie das Buchen von Escort-Services in der Realität abläuft. Und willst es auch gar nicht wissen und widersprichst weiter munter Leuten, die sehrwohl Erfahrung mit Escort-Services haben. Du hast keinerlei Erfahrung mit Escorts, kennst keine Kunden von Escort-Agenturen, keine Telefonisten von Escort-Agenturen und natürlich auch keine Escort-Ladys.

Ich hingegen weiß einiges über Escort-Agenturen bescheid, zum Teil aus eigenen Erfahrungen, zum anderen Teil sehr vieles aus erster Hand. Jeder andere, der das ebenso von sich behaupten kann, wird bestätigen können, dass bei Escort-Services folgendes üblich ist und eine Escort-Buchung - sofern sie telefonisch erfolgt - zu 99,99% folgendermaßen abläuft:

Jemand möchte ein Escort buchen. Er ruft bei einer Escort-Agentur an. Eine Telefonistin hebt ab.
Der Anrufer beschreibt den Auftrag, den er der Escort-Agentur erteilen möchte. Sehr oft sagt der Kunde dabei seinen Namen gar nicht, nichteinmal den Vornamen (und auch nicht den Familiennamen) - bei jemandem, von dem sich die Agentur schon mal seine Telefonnummer notiert hat, ist das auch gar nicht notwendig, denn da weiß die Telefonistin schon aufgrund der Telefonnummer des Anrufers, welcher Kunde es ist. Wozu sollte der Kunde in so einem Fall seinen Namen sagen, wenn es die Telefonistin ohnehin schon weiß?

Warum weigerst Du Dich so beharrlich, zur Kenntnis zu nehmen, dass man einen Anrufer anhand der Telefonnummer eindeutig identifizieren kann? Das ist das normalste der Welt - nicht nur bei Escort-Services, sondern bei unzähligen Unternehmen verschiedenster Branchen ist es üblich, wenn ein Kunde anruft, anhand der Telefonnummer den Kunden zu erkennen, und dann hat eben das Unternehmen sofort alle Kundendaten parat, begrüßt gleich beim Abheben den Kunden gleich mit Namen. Umständlich ist daran gar nichts, im Gegenteil!

Und Anrufe mit unterdrückter Rufnummernanzeige, wo also die Telefonistin die Telefonnummer des Anrufers nicht weiß, nehmen die meisten Escort-Agenturen ohnehin nicht an.

Natürlich kommt es auch sehr oft vor, dass jemand bei einer Escort-Agentur anruft, dessen Telefonnummer bei der Escort-Agentur am Display erscheint, und den die Escort-Agentur noch nicht kennt. Also ein Neukunde (oder ev. ein bestehender Kunde mit neuer Telefonnummer). Die Telefonistin fragt dann nach dem Namen des Kunden - und meistens wird dabei NUR der VORNAME durchgesagt. Das genügt völlig, weil man ohnehin auch die Telefonnummer hat und den Kunden somit eindeutig zuordnen kann, auch wenn Du das nicht verstehen willst. Umständlich ist daran gar nichts!

Bei Urlaubsbegleitungen, da es sich dabei um größere Aufträge handelt, ist auch der Familienname des Kunden relevant - Der wird aber, wenn ein Kunde zum 1. mal bei der jeweiligen Agentur eine Urlaubsbegleitung bucht, erst dann notiert, wenn die Buchung fix ist. Vorher ist der Anrufer genaugenommen auch noch kein Kunde im engeren Sinn, sondern nur ein Interessierter, der anfragt. Das selbe gilt für weitere Daten des Kunden, die die Agentur dann noch braucht.

Im hier vorliegenden Fall von Luziuss wissen wir bereits definitiv, dass seine Telefonnummer bei der Escort-Agentur am Display erscheint. Und gerade wenn die Agentur ihn bereits auf einer "schwarzen Liste" hat, dann ist der Kunde ja ohnehin bereits bekannt. Aber auch wenn es sich um einen Kunden handelt, den man gerne  bedient, fragt man nicht nach dem Namen, wenn man diesen (aufgrund der Telefonnummer) ohnehin schon weiß.

Aber Du weißt es natürlich besser - auch ohne irgendwelche Erfahrungen, und ohne jemals mit jemandem mit irgendwelchen Erfahrungen gesprochen zu haben.

 

kritischer Konsument

" wenn die Telefonistin ihn gebraucht hätte, hätte sie nur fragen brauchen. Und wenn der Nachname so unbedingt notwendig ist, dann würde eine Telefonistin wohl so klug sein, danach zu fragen,"

Warum denn einfach, wenn's auch umständlich geht.

Du wolltest einen geschäftlichen Auftrag erteilen, samt Rechnungslegung und allem, was so dazu gehört. Wenn die Telefonistin nicht nachdem vollständigen Namen gefragt hat, war möglicherweise schon klar, daß man mit dir kein Geschäft machen wollte, warum auch immer.

"Welcher Text der HP stimmt bitte nicht mit welchem Angebot überein?"

Links der Text:

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Im Gegensatz dazu die Bilder am Kopf der Seite und die Selbstdarstellung der Damen unten!

Luziuss

kritischer Konsument:

Ich nicht, wenn er nur seinen Vornamen angibt. Jeder kann sich denken, daß es bei vielen Anrufen mehrere Franze, Hanse oder Seppls gibt

Also nochmal, um wenigstens diesen einen Punkt nach einigen Wiederholungen endlich mal (hoffentlich) abhaken zu können:

Ich habe nicht auf eine Mobilbox gesprochen. Sondern ich habe nur angerufen, eine Telefonistin hat abgehoben und mit mir gesprochen.

Zunächst, als erstes, habe ich meinen Vornamen gesagt, weil das bei Escort-Agenturen üblich ist. Mein Nachname war aber kein Geheimnis, wenn die Telefonistin ihn gebraucht hätte, hätte sie nur fragen brauchen. Und wenn der Nachname so unbedingt notwendig ist, dann würde eine Telefonistin wohl so klug sein, danach zu fragen, wenn der Kunde ihn nicht gleich sofort von sich aus von Anfang an dazusagt.

Es ist aber bei Escort-Agenturen durchaus üblich, den Kunden am Anfang, bei einer Buchungs-Anfrage (solange die Buchung noch nicht fix ist!), der Einfachheit halber den Vornamen zu verwenden und zum eindeutigen Identifizieren die Telefonnummer zu verwenden (sobald die Buchung dann fix ist, nimmt die Telefonistn ohnehin den Familiennamen auf - aus dem einfachen Grund dass es vorher einfach nicht notwendig ist, siehe oben). Eindeutig ist aber die Telefonnummer auch - es können ja nicht 2 verschiedene Kunden die selbe Telefonnummer haben. Auch wenn der Herr "Kritische Konsument" das noch hundertmal als "unseriös" bezeichnet und sich an dem "der hat nichteinmal seinen vollen Namen angegeben" (mangels anderer "Argumente"?) festbeißt.

Und der Rest der Diskussion, wer sich warum worüber usw. beschwert hat, ist sowieso alles nur reine Spekulation, denn das wissen nur die Mitarbeiterinnen der Agentur. Das ist nunmal so und bleibt offenbar auch so.

kritischer Konsument:

also diese Agentur ist der HP zufolge nicht wirklich "seriös". Der Text stimmt nicht mit dem Angebot der Damen überein.

Welcher Text der HP stimmt bitte nicht mit welchem Angebot überein?

 

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