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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Frühstück im Kaffeehaus: Griensteidl, 1. Bezirk

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Frühstück im Kaffeehaus: Griensteidl, 1. Bezirk

Emma
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Heute also in diesem historisch bedeutsamen Kaffeehaus. Es gibt von 8 bis 11 zwei fertige Frühstücksangebote in Form eines Wiener Frühstücks: Kaffee, Tee oder Heiße Schokolade, 2 Stück Gebäck, 1 Butter, 2 Marmelade oder Honig 6,75 € und das Griensteidl-Frühstück, wie oben plus Schinken, Käse und ein weiches Ei 9,50€. Extra kann man diverse Eierspeisen, belegte Semmeln, Joghurt, Toast oder Fruchtsalat bekommen. Auf der Frühstückskarte auch das Gabelfrühstück traditionell mit Gulasch, Würstel, Strammer Max und Eierspeis. Ohne Probleme bekamen wir, weil niemand von uns Semmeln mag, ein Körberl mit Kornspitz, Wachauer, Mohnweckerl, Laugengebäck und einem Semmerl, das drinnenblieb. Schinken und Käse der beiden Griensteidl-Frühstücke wurden zusammen auf einer Platte angerichtet, 6 dicke, große Scheiben Kochschinken und 6 ebensolche Scheiben Butterkäs. Beides sehr schmackhaft. Dazu 4 kleine Butterriegel und 4 Marmeladen. Das Gebäck sehr groß und resch (gibt aus, Gabelfühstück und Mittagessen werden obsolet). Ein Ei ist allerdings so klein, daß es im Eierbecher geigelt. Unbefriedigend ist, daß die Eier für die Gastronomie nicht gestempelt sein müssen, man somit keine Information über die Herkunft hat. Die Teekanne ist ungünstig "designed", trenzt. Zum sehr guten Kaffee ein Glas Wasser. Die Bedienung sehr flott und freundlich. Das Lokal in der üblichen L-Form, internationale Zeitungen, die einheimischen allerdings in geringer Zahl. Gerade noch die Salzburger Nachrichten erwischt (Krone wär noch da gewesen). Der Raum ist ziemlich überhitzt. Schon bei den Griffen der Eingangstür schreckt man zurück - fast heiß. Ganz gut besucht, aber doch noch ein viereckiger Tisch am Fenster frei.

Kommentare

Plannxl

Frühstück statt Konsumentschutz.

Aufpasser
Quote:

Ein Ei ist allerdings so klein, daß es im Eierbecher geigelt.

Dahr sagt man auch, "das Ei eiert"

kritischer Konsument
Quote:

Unbefriedigend ist, daß die Eier für die Gastronomie nicht gestempelt sein müssen, man somit keine Information über die Herkunft hat.

Verstehe ich auch nicht. Wann wird die Stempelung vorgenommen? Wie kann die Gastronomie Eier kaufen, bevor sie in den Handel kommen?
Es ist noch gar nicht so lange her, daß aufgedeckt wurde, daß es trotz Verbotes in Polen und Tschechien usw noch Käfighaltung gibt.
Da kann man eigentlich nicht sicher sein, was man ißt.

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