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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Zwangsweise erhobene Trinkgelder

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Zwangsweise erhobene Trinkgelder

Spekulatius
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Noch nicht bewertet
Daß man bei einer Kreuzfahrt am Schluß für das Servicepersonal Trinkgeld gibt (und regelmäßig bei Konsumationen), ist selbstverständlich, doch sollte dies ein freiwilliger Akt je nach der Zufriedenheit sein. Vor einigen Jahren habe ich es so erlebt, daß am vorletzten Tag Kuverts verteilt wurden, in die man seinen Obulus in Form von Papiergeld gab. Der Umschlag wurde eingeworfen, das Geld an alle Bedienstete verteilt (ich fand es immer ungerecht, wenn nur die sichtbaren , also die Kellner, Trinkgeld bekommen). Dem dieswöchigen Profil lag ein Reisekatalog von News bei mit u.a. Kreuzfahrten nach Skandinavien, veranstaltet von COSTA Kreuzfahrten. In der Reisebeschreibung die Bemerkung: "Für Reisende ab 17 Jahren wird eine Servicegebühr von 7€/Tag nach Ende der Reise verrechnet". Also bei einer 11-Tage-Reise zu zweit fallen (zusätzlich zu dem Trinkgeld beim Zahlen der Getränke) 154.-€ extra an.

Kommentare

Hans

Kommt darauf an, wie viel ein Getränk an Bord der Costa Schiffe kostet. Vermutlich wird damit sehr viel Geld verdient, denn die Passagiere haben in der warmen Jahreszeit immer Durst.

kritischer Konsument

https://reise.kurier.at/packages/zauberhaftes-mittelmeer?utm_medium=news...

Gerade beim Kurier gesehen. Zufällig auch Costa. Demnach haben die Zwangsservicegebühren (vulgo Trinkgeld) um 2€/Tag zugenommen. Unverständlich sind die "Getränkepakete" um bis zu 46 € pro Tag. Ich trinke nicht einmal soviel, daß sich das kleinste Getränkepaket um 16,49 lohnt. Schaut aber so aus, als ob man das mindestens nehmen muß. Diese Reise stößt mich total ab, erregt nur Unlustgefühle!

-Gast- (nicht überprüft)

...oder nur zwangsweise.

dieses wort läßt sie buchstäblich ausrasten.

Emma

Code Tavor
Novelle mit Ergänzungen vom 8.2.2010 (unter Einbeziehung von Vorschlägen mehrerer anderer Mucha-Poster)
§ 1 Tavor hat immer recht, auch wenn er Unsinn behauptet! Er ist der oberste Höchstrichter!
§ 2 Piefke raus, auch wenn es sich um die alten Germanen handelt.
§ 3 Wer ein Piefke ist, bestimmt Tavor!
§ 4 Wenn es keine Piefke gibt, ist es Tavor gestattet, sich welche zu basteln. Hauptsache § 2 wird vollzogen!
§ 25 "Elwe" ist immer und überall
§ 26 Ist "Elwe" weg, bestimmt Tavor, wer "Elwe" ist.

Spekulatius
Quote:

wenn eine firma tagespreise um 7 euro erhöht, dann schaut man sich halt ums konkurrenzangebot um. flexibel sein, heißt die devise.

Wenn man einen Reisekatalog durchblättert, heißt das noch nicht, daß man etwas buchen will und schon gar nicht, daß man, wenn man merkwürdige Zusatzkosten entdeckt, sich um ein Alternativangebot umschauen muß. Man kann auch etwas zur Diskussion stellen, wenn man nicht selbst betroffen ist.

-Gast- (nicht überprüft)

jetzt hast dich aber sehr beherrschen müssen, nicht das ganze zu striken.
wär sonst wieder [i]so gar nicht[/i] auffällig gewesen.

Emma

wadlbeißer[strike]in[/strike]

-Gast- (nicht überprüft)

[right][color=#FF8080]wadlbeißerin[/color][/right]

-Gast- (nicht überprüft)

naja.
wenn jemand kuverts verteilt, bleibt die rundablage.

Quote:

wenn es Alternativen gibt, darf man sich nicht beschweren bzw irgendwelche Geschäftspraktiken aufzeigen!

was nichts anderes heißt als:
wieder nix verstanden.

Emma

Da die oben erwähnte Gebühr am Schluß der Reise kassiert wird, ist es vermutlich doch das Trinkgeld, denn normalerweise wäre die "Servicegebühr" im Gesamtpreis drin.
Wir haben einmal bei einer (allerdings Fluß-) Kreuzfahrt am Ende der Reise mittels solcher Kuverts (auf denen aber die Kabinennummer stand!) auch die Trinkgeldfrage erledigen sollen. Da wurde als Richtwert 150 - 200 ATS pro Person und Tag vorgegeben. Bei 18 Tagen zu zweit kein kleiner Betrag.
Da waren dann all die besser dran, die ihre Zusatzkosten (Ausflüge, Getränke, Shop) mit Kreditkarten bezahlt haben, denn die Kellner bekamen natürlich ihr Trinkgeld extra.

Quote:

wenn eine firma tagespreise um 7 euro erhöht, dann schaut man sich halt ums konkurrenzangebot um. flexibel sein, heißt die devise.

Ist inzwischen bekannt: wenn es Alternativen gibt, darf man sich nicht beschweren bzw irgendwelche Geschäftspraktiken aufzeigen!
Die Beschwerde klingt nicht so, als wenn Spekulatius da mitfahren will.

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