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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Allein im Spital

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Allein im Spital

Gast
0
Noch nicht bewertet
Ein Mensch ohne Angehörige kommt offenbar ernsthaft erkrankt ins Spital. Das spricht sich im Freundeskreis herum, nur weiß niemand, in welches Spital. Ein Versuch im AKH verläuft ergebnislos. Über eine zuständige Abteilung in der Gemeinde erfährt man, man habe zwar die Informationen, aber auch, daß derartige Auskünfte nur von der Polizei gegeben werden dürfen (sicher kann sich jeder vorstellen, daß das durchaus sinnvoll sein kann, "da könnt ja jeder kommen"). Also ruft sein bester Freund im für seine Wohnadresse zuständigen Polkomm an...und bekommt die gewünschte Auskunft [b]nicht[/b], denn die wird nur an Angehörige weitergegeben - die es aber nicht gibt. Vielleicht braucht der Kranke was von zu Haus, will Besuch - aber als Alleinstehender geht es ihm nur schlecht.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

Das Konsumentenforum Mucha sieht zahlreiche Themen vor, von Problemen mit Schulen, Behörden, Verkehr bis zu "alles andere". Den Lebensmittel-Thread laßt ihr nicht als Konsumententhema gelten und die Regelung, daß nur Verwandte einen Kranken sollen besuchen dürfen, auch nicht. Hier wurden schon öfter irgendwelche obskuren Regelungen kritisiert - und dieses Recht nehme ich mir jetzt auch.
Wenn die Redaktion das nicht will, soll sie die Themen einschränken. Auch Patienten sind Konsumenten!
Daß ihr bei so einem Thema als erstes daran denkt, daß man nur neugierig ist oder einen Freund bestehlen will, ist symptomatisch. Offenbar geht ihr von euch aus.
Ich wünsche euch trotzdem nicht, daß ihr im Sptal seid und sich niemand um euch kümmern darf.

ryan

[size=5][u]ja bitte!![/u][/size]

noch ein tip für dich. ganz gratis.
beschränk dich hier auf konsumententhemen. ob du jemanden bedauerst, weil er ins spital mußte, gehört nicht dazu.
auch deine neugier, wo denn der arme wäre, ist weit weg vom konsumentenschutz.

Emma

Immerhin zum Thema im Gegensatz zu euren Gsatzerln!

ryan

immerhin, eine berechtigte frage, nach deinem sinnleeren gschichterl.

Emma

Und Ihr Satz soll ein Posting sein?

Corvus

Diese Geschichte soll ein Posting sein, Emma?

Emma

@123andmore
Daran werden Sie sich gewöhnen müssen, egal, was man schreibt, das ganze Rudel stürzt sich darauf und natürlich auf den BF in wie üblich beleidigender Weise.

Ich glaube, daß Verwandte eher die Wohnung ausräumen als gute Freunde, die etwas holen sollen.
In der Familie wurde einmal erzählt, daß eine alte Nachbarin meiner Großmutter einmal aus dem Spital nach Haus kam (war wahrscheinlich eine lebensgefährliche Erkrankung)und im Flur Plastiksäcke mit einem Teil ihrer Sachen vorfand, auf denen der Name ihrer Tochter stand. Einige Wochen später sei sie tatsächlich gestorben, und wieder habe die Tochter "ihre" Sachen zusammengepackt. Ihr Bruder durfte dann den Rest entsorgen und die Wohnung räumen.

ryan
Quote:

Es ist mir natürlich klar, daß ihr einen Freund im Stich lassen würdet, wenn es ihm schlecht geht.

genau darum gehts nämlich nicht, emma. ein fremder hat kein anrecht auf vertrauliche daten. das ist verfassungsrecht. oft genug passiert es, da hat alouette recht, daß bei jemandem eine abwesenheit bekannt ist (von hochzeit über urlaub bis begräbnis) und während dieser zeit die wohnung ausgeräumt wird.

alouette meinte richtig, hätte der betroffene eine verständigung gewünscht, dann hätte er dafür vorgesorgt. künstliche aufregungen dritter sind genau das und nicht mehr. was also sollen immer deine persönlichen untergriffe, emma.

Quote:

was ist, wenn ein so akut eingelieferter Patient ein Haustier zu Hause hat?

auch dafür kann man, sollte man, vorsorgen. nicht alle tiere verkraften übrigens "wohlmeinende" zugriffe, und ein tierschutzheim ist tierquälerei pur.

-Gast- (nicht überprüft)

Wir wissen nur, daß er mit der Rettung weggebracht wurde, kann ein Schlaganfall oder ein Herzinfakt sein (war aufgrund seiner körperlichen Situation und seines Lebenswandels mit vielen Risikofaktoren schon länger zu befürchten).
Es ist mir natürlich klar, daß ihr einen Freund im Stich lassen würdet, wenn es ihm schlecht geht.
Bei der sonstigen Sorglosigkeit des Patienten glaube ich nicht, daß er eine Notfallkarte hatte, dort schreibt man ja auch immer nur Angehörige drauf.

@emmalouette
was sollen immer deine persönlichen Untergriffe? Was für ein Problem hast du mit deinen Mitmenschen?
Es geht nicht darum, daß jemand in der Wohnung herumstirlt.
Ich mußte auch einmal von der Ambulanz in die Klinik, durfte nicht mehr nach Haus, meine Sachen holen. War ziemlich umständlich, den Zweitschlüssel hatten Verwandte in NÖ, aber ich konnte wenigstens telefonieren.
Andrerseits, wenn ich mich selbst in die Lage versetze, möchte ich lieber, es geht ein Freund in meine Wohnung und holt mir was ich brauch als irgendein Fremder, der gerade in der Hilflosigkeit des Patienten den Zugang zu dessen Hausschlüssel hat. Da schützt der Datenschutz mögliche Einbrecher.
Aber weg von diesem aktuellen Fall: was ist, wenn ein so akut eingelieferter Patient ein Haustier zu Hause hat? Lassen wir's halt krepieren. Hauptsache Datenschutz!

murks

...nebenbei muss (Verzeihung) der Patient ja im Koma liegen, denn anders kann ich mir nicht erklären, dass er keine Krankenschwester bittet Jemand aus seinem Freundeskreis davon zu verständigen, wo er sich befindet.

(Ausser er ist gar nicht daran interessiert dass sein Freundeskreis weis wo er ist) B)

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