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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Trafik Umtausch eines Ladebons für Wertkartenhandy

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Trafik Umtausch eines Ladebons für Wertkartenhandy

Mantis
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Folgender unglaublicher und dreister Vorfall trug sich bereits im April 2014 vor einiger Zeit zu: • Ich möchte in der Trafik Stifter Waldner im SMZ Ost Ladebon im Wert von 20 € für das Wertkartenhandys meines Vaters kaufen. Die Verkäuferin erklärt mir wortreich und ausführlich, dass man den Bon nach dem Kauf nicht mehr umtauschen kann. • Daraufhin vergewissere ich mich noch und verlange laut und deutlich einen Bon für T-Mobile. • Wenige Minuten später stelle ich beim Eintippen fest, dass mir fälschlicherweise ein Ladebon für A1 verkauft wurde. • Mit großem Bedauern wird mir in der Trafik mitgeteilt, dass der Umtausch nicht mehr möglich ist und dass ich mir einen Bekannten suchen soll, an den ich den Bon weiterverkaufen kann. Die Verkäuferin ist nicht bereit, ihren Fehler zu korrigieren, was im Arbeitsleben eigentlich selbstverständlich. • Ich mache konstruktive Vorschläge zur Lösung des Problems: ein Trafikgutschein über 20 gegen den Ladebon, Stornierung der Bestellung bei A1, oder eine Rücknahme des Bons und Weiterverkauf an den nächsten Wertkartenhandykunden. • Die Verkäuferin erklärt sich für nicht kompetent und hält telefonisch Rücksprache mit der Chefin, die nicht mit mir telefonieren will, mir aber ausrichten lässt, dass ich in ein paar Tagen ins Geschäft kommen soll, damit sie mir erklärt, wieso man den Bon nicht umtauschen kann. Dieses „großzügige“ Angebot lehne ich ab, ich verspreche mir davon keine Lösung des Problems. • Ich erkundige mich bei der A1 Hotline da ich mir nicht vorstellen kann, dass eine Bestellung nicht zu stornieren ist. • Die freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter von A1 bestätigen mir, dass eine Stornierung möglich ist, sich die Trafikanten jedoch weigern das zu tun. Sie fürchten von den Kunden betrogen zu werden, da keine Möglichkeit besteht zu überprüfen, ob das Guthaben schon aufs Handy übertragen wurde. • Die Mitarbeiter von A1 sind so nett und bestätigen der Trafikantin telefonisch, dass der Bon noch nicht eingelöst wurde. Die Trafikchefin verschließt sich sich jedoch gegen alle Argumente und beharrt darauf, dass weder Umtausch noch Stornierung möglich sind. • Nach 1,5 Std. eskaliert die Sache in einem Streit und ich beschließe mich zwecks Vermittlung an Fr. Englisch und Hr. Vogt vom Landesgremium Wien der Tabaktrafikanten der Wirtschaftskammer Wien zu wenden, was sich jedoch als Fehler erwies. • Ich schildere den Sachverhalt und weise wiederholt darauf hin, dass die Verkäuferin einen Fehler gemacht hat • Da der Vorfall in eine sehr stressige Zeit mit vielen Dienstreisen meinerseits und Krankenständen und Urlauben der Sachbearbeiterin fällt, zieht sich die Sache hin. Am 20.5.14 bekomme ich auf Nachfrage folgendes E-Mail vom Landesgremium der Tabaktrafikanten: „Danke für Ihre schriftliche Anfrage! Ich habe Ihnen schon mehrfach versucht die Antwort per E-Mail zu übermitteln bzw. heute versucht Sie telefonisch zu erreichen. Ein Umtausch des Guthabens ist grundsätzlich in den ersten paar Minuten von der Trafikantin in der Trafik möglich, allerdings nicht zu einem späteren Zeitpunkt.“ • Dieser Argumentation kann ich nicht folgen, weil niemand erklärt, wie lange denn nun so ein Umtausch nach dem Gutdünken eines Trafikanten möglich ist. 3 Minuten, 5 Minuten oder wann? Zudem war ich sofort nach dem vergeblichen Versuch das Handyguthaben zu übertragen wieder in der Trafik zur Reklamation. Eine ehrliche Antwort hätte wohl lauten müssen: wir wollen es ein paar Minuten später nicht mehr umtauschen. • Fazit dieses äußerst ärgerlichen und bedenklichen Vorfalles ist, dass die Trafikantenkammer das dreiste Verhalten einzelner Mitglieder unterstützt, die nicht auf Kundenzufriedenheit und Service setzen und einzig nach dem Motto handeln, wir misstrauen den Kunden, denn die könnten ja betrügerische Absichten haben und außerdem was mal in der Kassa ist, geben wir nicht mehr zurück und eigene Fehler soll doch gefälligst der Kunde auf sich nehmen bzw. sich um sein Geld umschauen. • Ich denke, dass die Trafikantenkammer Ihren Mitgliedern mit der Unterstützung so einer Haltung keinen guten Dienst erweist. Kundenzufriedenheit und Kundenservice sollte doch im 21. Jahrhundert in einem Handelsbetrieb groß geschrieben werden und das Motto eines modernen Trafikbetriebes muss doch lauten: „Geht nicht gibt es nicht.“ Ich hoffe nun, dass durch die Veröffentlichung dieses unglaublichen Falles Bewegung in die starre Haltung der Trafikbetreiberin im SMZ OST und in der Trafikantenkammer kommt und ich doch meine 20 Euro zurück erstattet bekomme.

Kommentare

kritischer Konsument

Wäre natürlich schön, wenn die Mucha sich wieder, wie es offenbar früher geschehen ist, einschaltet und den beteiligtenSstellen den Fall unterbreitet und um Stellungnahme bittet. Da die Verkäuferin persönlich einen Fehler gemacht hat, würde ich ihr persönlich mit einer Klage drohen. Sie muß persönlich die 20€ zurückzahlen.

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