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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Diskriminierung, usw.

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Diskriminierung, usw.

murks
0
Noch nicht bewertet
Da gibt es "in Zeiten wie Diesen" doch noch tatsächlich Strassen/Gassennahmen, wie Negerlegasse, Große Mohrengasse, Kleine Mohrengasse, Judenplatz, usw. Ja, wo kommen wir da hin? Diese selbsternannten Gutmenschen haben da offensichtlich ziemlich Viel übersehen! Das gehört doch aber sowas von sofort abgeschafft! ICH FORDERE. SOFORT UMBENENNUNG, UND ZWAR. "Negerlegasse": Eine nach Schwarzafrikanern oder anderen Dunkelhäutigen benannte Gasse. "Große Mohrengasse". Eine nach dunkelhäutigen Menschen benannte GASSE. "Kleine Mohrengasse": Wie oben. "Judenplatz": Platz einer Weltregion, die sich als das "Auserwählte Volk" bezeichnet-Platz. ...und wie sieht es dann mit Judenburg, usw. aus? Gehört doch Alles aber sowas von sofort umbenannt. ...dann wäre noch in Wien der Türkenschanzpark, gehört sofort umbenannt, genau so wie eine bekannte Burg auf der es einen Türkenschturz gibt. [size=5][b]LIEBE GUTMESCHEN, DA HABT IHR ABER SO VIEL ZU TUN, DASS IHR IN DEN NÄCHSTEN JAHREN KEINEN WIRKLICHEN SCHADEN ANRICHTEN KÖNNT...[/b][/size]

Kommentare

kritischer Konsument

Vor allem denke ich, wenn ein Zeuge oder Opfer eine Täterbeschreibung abgibt, muß er z.B. Tätowierungen, Narben und eben auch die Hautfarbe zur Identifizierung nennen. Warum soll man den Täterkreis nicht einengen dürfen, wenn man weiß, daß der Vergewaltiger ein Schwarzer war? Das hat doch nichts mit Rassismus zu tun. Wenn ich weiß, man sucht einen blonden Mann, werde ich auch nicht unter schwarzen Frauen suchen.

Vivi

Unglaublich! Müssen wir uns schon bald jedes Wort vorschreiben lassen, in dieser "kuschelweichen" Zeit, in der Zahnbürsten via Internet dem Handy melden, wie lange die Zähne noch geputzt gehören, wo Fitness-Apps uns sagen sollen, was, wann und wie viel wir essen dürfen und wo Beziehungen und Sexabenteuer über Apps problemlos und austauschbar schnell zu haben sind. Langsam aber sicher glaube ich, man will uns alle zusammen Gehirn-amputieren, damit wir nicht mehr unterscheiden können, was normal udn was nicht normal ist. Merkt denn niemand, dass alle Werte verloren gehen und schon bald kein Stein mehr auf dem anderen bleiben wird?

kritischer Konsument
Aufpasser

Als braves Mädchen bekomm ich zwar keine Strafzettel, aber mir wäre es egal, ob darauf Lenker, Fahrzeughalter oder ähnliches stünde. Da stört mich das erzwungene ...Innen mehr. Und ich kenne niemanden, dem das nicht auch wurscht wäre, egal ob Akademiker oder Kassiererinnen. Niemand fühlt sich durch eine in unserer Sprache üblichen neutralen Ausdruck diskriminiert. Das scheinen Fleißaufgaben frustrierter Ideologinnen zu sein, die niemand braucht.

Jetzt wurden Millionen von Blanko-Strafzetteln vernichtet - umweltbelastende Herstellung und Entsorgung zu Lasten des Steuerzahlers. Wenn man schon glaubt, daß sich eine Frau durch die angeblich männliche Form des "Fahrzeughalters" nicht angesprochen fühlt und vielleicht deshalb nicht zahlen will, hätte man eine Verfügung machen können, daß die Beamten bis zum Aufbrauchen der Papierstöße jeweils händisch ein "/in" hinzufügen. Ich finde es unerträglich, daß Politiker nicht haftbar gemacht werden für all die steuerverschwendenden Unsinnigkeiten.

Hans

Danke für den Tipp.

kritischer Konsument

Kopier ihn selbst an die richtige Stelle.

Ich mach nichts mit Postpartnern. Wieso soll ich Souvenirverkäufern, Knöpferlgeschäften oder Handyshops vertrauen?

Hans

Leider habe ich den Post-Kommentar in der falschen Kategorie geschrieben. Kann man diesen verschieben?

Hans

Noch ein Erlebnis der besonderen Art mit einem Nachsendeauftrag von Wien ins Burgenland (passiert vor rund zwei Monaten): Wollte mir meine Post ins Wochenendhaus im Burgenland schicken lassen und beantragte beim Postpartner einen Nachsendeauftrag. Als ich über eine Woche keine Post erhielt, rief ich in Wien an und erkundigte mich. Die Mitarbeiterin hatte nicht mitgedacht und fälschlicherweise einen Nachsendeauftrag von meinem Feriensitz nach Wien eingegeben (!). Da mir eine Kreditkarte zugeschickt werden sollte, war die Situation doppelt unangenehm. Ich musste extra nach Wien fahren, um den Nachsendeauftrag nochmals, diesmal richtig, aufzugeben. Als ich wieder in Wien war und längst wieder regulär meine Post erhalten sollte, klappte es wieder nicht. Tagelang blieb der Briefkasten leer. Der Postpartner meinte, ich solle mich an den Zusteller wenden. Dieser sagte, ich solle zum für den Bezirk zuständigen Postamt gehen. Ich wurde im Kreis geschickt. Vor einer Woche war ich wieder im Burgenland. Was fand ich dort? Einen Haufen Post, einfach über den Gartenzaun geworfen und vom Regen total aufgeweicht. Mittendrinnen ein Brief mit meiner neuen Bankkarte. Was mich besonders ärgert ist der Umstand, dass niemand zuständig zu sein scheint und man mit diesen Schwierigkeiten und Problem als Kunde alleinegelassen wird. Die Post ist für mich eine einzige Enttäuschung. Mein Tipp an alle Post-Kunden: Lesen sie jedes Schreiben (Nachsendeauftrag, Urlaubspostfach,...) lieber zweimal durch, bevor sie es unterschrieben. Die Mitarbeiter machen meines Erachtens zu viele Fehler.

Hans

@ kritischer Konsument: absolut richtig. Was wird auf die Gedankendiktatur folgen? Ich jedenfalls lasse mir nicht verbieten, einen Mohren im Hemd zu bestellen. Deshalb diskriminiere ich niemanden und bin auch kein Rassist. Ein Zigeuner erzählte mir vor einiger Zeit, dass er kein Problem mit dem Wort "Zigeuner" habe und sich davon nicht diskriminiert fühlt. Außerdem spreche ich ihn nicht mit "Zigeuner" an, sondern mit seinem Namen. Ich finde es auch ziemlich unsinnig einen Menschen als "Schwarzen" zu bezeichnen. Jeder hat einen Namen und ist ein Mensch, egal ob schwarz oder weiß. Es dürfte den Wort-Verbietern auch nicht aufgefallen sein, dass die bisher politisch korrekte Bezeichnung "Schwarzer" sich vom französischen Wort "négre", bzw. "nero" (span.) – also "Schwarz" ableitet. Warum also gilt das deutsche Wort "Neger" als verpönt, wenn es doch nichts anderes als "Schwarzer" bedeutet? Anderes Beispiel: Homosexuelle bezeichnen sich selbst als "Schwule". Als ich ein Jugendlicher war, war dieses Wort sehr negativ besetzt, ein Schimpfwort – heute nicht mehr? Müssten die Sprach-Dikatatoren dieses Wort aufgrund seiner "negativen" Historie nicht verbieten und stattdessen den ausschließlichen Gebrauch des Wortes "Gleichgeschlechtliche" fordern?

kritischer Konsument

Gedankendiktatur wie in "1984"!

Aber sie merken's nicht. Es gibt so viele kleine Diktatorengrüppchen und mir fällt da immer wieder der "Der grüne Stern" vom verehrten Hans Weigel ein.

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