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Unser tägliches Gift

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Unser tägliches Gift

kritischer Konsument
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Kommentare

kritischer Konsument

The Guardian hat gemeldet, daß die Entscheidungsträger von Monsanto bestochen und unter Druck gesetzt werden. Es ist von Beträgen um die halbe Million Euro die Rede.

Global 2000 berichtet:

der Vorschlag der EU-Kommission, die Zulassung von Glyphosat zu verlängern findet auch im zweiten Anlauf keine qualifizierte Mehrheit im Ausschuss der EU-Mitgliedsstaaten. Das ist ein Zwischenerfolg für den Umwelt- und Verbraucherschutz und ein deutliches Signal an die EU-Kommission. Es ist aber zu befürchten, dass die Kommission nicht locker lässt und die Zulassung ein drittes mal zur Abstimmung bringen wird.

 

Weil ein Poster gefragt hat, was man tun kann:

 

Deshalb ist es jetzt umso wichtiger, dass die Welle der E-Mails nicht abreißt und der öffentliche Druck auf Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter weiter steigt!

Schreiben Sie deshalb ein E-Mail an fünf FreundInnen und bitten Sie sie um Unterstützung für diese wichtige Aktion!

Sie können dafür einfach unten stehenden Textvorschlag in ein E-Mail an Ihre FreundInnen kopieren.

Jetzt ist es wichtig nachzulegen und nicht locker zu lassen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Gerald Osterbauer für GLOBAL 2000

Textvorschlag:

Hallo,

der Vorschlag der EU-Kommission, die Zulassung von Glyphosat zu verlängern findet auch im zweiten Anlauf keine qualifizierte Mehrheit im Ausschuss der EU-Mitgliedsstaaten. Doch die Kommission wird es ein drittes mal zur Abstimmung bringen. Wir haben also eine wirkliche Chance, die Wiederzulassung zu verhindern - wenn noch mehr ÖsterreicherInnen "Nein" zu dem gefährlichen Pestizid sagen!

Jetzt kommt es auf uns an! Ich habe deshalb an Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter geschrieben und gefordert, dass er bei der EU-Kommission bei der Abstimmung mit Nein stimmen soll. Ich bitte Dich, auch aktiv zu werden, damit Glyphosat nicht wieder zugelassen wird. Hilf uns, Mensch und Umwelt vor diesem Pestizid zu schützen! Schreibe jetzt hier an die Bundesregierung:

http://www.global2000.at/nein-zu-glyphosat

Liebe Grüße

Medieninhaber:Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, Neustiftgasse 36, 1070 Wien
Tel: +43/1/812 57 30, Fax: +43/1/812 57 28, E-Mail: office@global2000.at, www.global2000.atSie erhalten dieses E-Mail, weil Sie die Petition auf www.freievielfalt.at unterzeichnet haben.

kritischer Konsument

Foodwatch-Newsletter mit einer Warnung vor einer bestimmten Cornflakes-Marke:

...wir haben gute und schlechte Nachrichten zum Thema Mineralöl in Lebensmitteln... Die gute zuerst: Vor zwei Wochen veröffentlichten wir die alarmierenden Laborergebnisse, wonach in 43 Prozent von insgesamt 120 von uns untersuchten Produkten gefährliche Rückstände sogenannter "aromatischer Mineralöle" stecken. Experten halten diese für krebserregend und erbgutschädigend. Jetzt hat der erste Hersteller reagiert: Der Cerealienproduzent Hahne kündigte an, durch eine neue Verpackung solche Rückstände künftig zu verhindern. Ein toller Erfolg für unseren gemeinsamen Protest! ABER: Nach wie vor sind viele Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Cornflakes belastet – und andere Hersteller reden sich einfach raus. Auch bei den Cornflakes von Kellogg’s beispielsweise haben wir im Test aromatische Mineralöle nachgewiesen. Doch die Firma, einer der Marktführer bei Frühstücksflocken, weist in den Medien jede Kritik zurück mit dem Argument, "dass für all ihre Produkte die Vorschriften eingehalten (...) würden". Was für eine verräterische Aussage! Kellogg’s hält die Gesetze ein, also gibt es kein Problem... Die Gesundheit der Kunden scheint egal zu sein. Außerdem: Bisher gibt es noch überhaupt gar keine gesetzlichen Regelungen. Nicht einmal einen Grenzwert für Mineralöle in Lebensmitteln. Wir fordern: Die Politik muss endlich aktiv werden! Unterstützen Sie unseren Protest an den zuständigen EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Schluss mit gefährlichen Mineralölen in unseren Lebensmitteln! Die Reaktion von Kellogg’s zeigt: Darauf, dass die Lebensmittelhersteller das Problem mit freiwilligen Maßnahmen lösen werden, können wir offenbar kaum zählen. Wir brauchen endlich gesetzliche Regelungen! Mineralölrückstände stammen meist aus Altpapier-Verpackungen. Recycling von Papier ist gut für die Umwelt. Aber schlecht für unsere Gesundheit. Denn ohne geeignete Barriere zwischen Verpackung und Lebensmittel – zum Beispiel ein separater Innenbeutel, der wirksamen Schutz bietet – können potenziell krebserregende Mineralöle aus Druckfarben und andere Chemikalien ins Lebensmittel übergehen. Dagegen wehren wir uns! ---

AUSSERDEM GIBT ES NEUIGKEITEN ZUM THEMA GLYPHOSAT: Die bisherige Zulassung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat endet Mitte 2016. Derzeit läuft daher der Neuzulassungsprozess. Gestern nun veröffentlichte die EU-Lebensmittel-Behörde EFSA ihre Risikobewertung zu Glyphosat. Auf dieser Grundlage entscheidet die Europäische Kommission, ob das Pestizid abermals für die nächsten 10 Jahre zugelassen wird – oder nicht. Die EFSA kommt in ihrer Bewertung zu dem Ergebnis, dass sie Glyphosat für "wahrscheinlich nicht krebserregend" hält. WAHRSCHEINLICH NICHT – vielleicht aber doch?! Eine von uns und dem Umweltinstitut München gestartete E-Mail-Aktion erzielte einen Teilerfolg: EFSA-Präsident Bernhard Url hatte foodwatch und den mehr als 115.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern der Aktion in einem Antwortschreiben zugesichert, die jüngsten Erkenntnisse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei der Neubewertung zu berücksichtigen. Deren Krebsforscher hatten Glyphosat erst im März dieses Jahres als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Doch auf diesen Teilerfolg folgte nun die Ernüchterung: In ihrer gestern veröffentlichten Risikobewertung kann die EFSA die Warnung der WHO zwar nicht widerlegen. Doch sie kommt zu einer anderen Bewertung der Studienlage und schlägt sogar eine Erhöhung der unbedenklichen täglichen Aufnahmemenge vor. Unglaublich! Aber wen wundert es? Auch das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), welches der EFSA bei der Neubewertung maßgeblich zugearbeitet hat, stellte zwar schließlich doch eine erhöhte Tumorhäufigkeit in einigen Studien fest, kommt aber nach wie vor zu dem Schluss: keine Krebsgefahr! Wahrscheinlich, wahrscheinlich nicht – oder vielleicht doch? Jetzt muss die Politik entscheiden. Wir fordern von der EU-Kommission: Keine Neuzulassung von Glyphosat! Denn: Solange die Einschätzung der WHO nicht widerlegt werden kann, lässt das Vorsorgeprinzip gar keine andere Möglichkeit, als Glyphosat vom Acker zu verbannen. 

Vivi

Alos ich habe den Thread sofort gefunden, an zweiter Stelle der Suchergebnisse, wenn ich "Kosmetik" eingebe: http://dm.diemucha.at/b/sonstige-shopping/konsumentenschutz-kosmetik

kritischer Konsument

Schon wieder! Es gab auch einen Thread über Dämmstoffe. Einfach weg oder irgendwo im Mucha-Orkus.

Die üblichen Dämmstoffplatten, mit denen Hauswände "energiesparend" abgedichtet werden, bestehen aus Polystyrol aus Erdöl und ist leicht brennbar. So käme es immer wieder vor, daß Müllcontainer angezündet würden und innerhalb von Sekunden die ganze Wand brennt und das Haus schnell in Vollbrand gerät.

In D wären jetzt 3m Abstand zwischen Hauswand und Container vorgeschrieben, was aber vielfach nicht möglich wäre.

kritischer Konsument

Schon wieder! Es gab einen Thread "Konsumenteninfo: Kosmetika". Der ist leider auch über die Suchfunktion nicht mehr zu finden. Dort hätte ich das ganz gern hingetippt:

In fast allen Lippenpflegestiften wurden Mineralölreste gefunden, Labello, Blistex u.a..

Man soll besser pflanzliche Präparate verwenden.

 

Emma

Aluminium ist also jetzt total tabu. Jahrzehntelang hat man alles in Alu eingepackt und es war praktisch. Niemand wäre auf die Idee gekommen, daß sich die Substanz durch SAlziges und Saures löst und schwer krank machen kann.

Jetzt ist alles aus Silikon, einschließlich Backgeschirr. Irgendwann wird man draufkommen, daß das bunte Zeug uns massiv schädigt.

kritischer Konsument

Es wird gewarnt vor dem Desinfektions- und Konservierungsmittel Triclosan in Kosmetika, Deos, Mundwasser, Zahnpasta. Der Wortteil "san" ist ein Skandal!

Es ist krebserregend Es tötet auch gesundheitsfördernde Bakterien in der Mundschleimhaut ab, was zu Pilzinfektionen führt. Es kommt zu Resistenzen

kritischer Konsument

"Die Ganze Woche" hatte gerade eine Serie über Aluminium in Nahrung, Medikamente und Kosmetik. Bekanntlich weiß man seit mindestens 15 Jahren, daß Alzheimer-Patienten erhöhte Aluminium-Werte und -Ablagerungen haben und der achselnahe Brustkrebs mit Alu in Deosprays in Zusammenhang gebracht wird. Nachdem man das wußte, haben noch viele Firmen Alu hinzugefügt, bis es außerhalb des Biomarktes kein alufreies Deo mehr gab.
Jetzt fängt man langsam an, einzelne "alufrei" und teurer zu verkaufen. Bei den Medikamenten sind es v.a. Magenmittel gegen Sodbrennen und Gastritis.

Dann gab es einen Leserbrief eines Patienten, der ausgerechnet hat, daß er täglich mehr als das 10fache des Grenzwertes für eine Woche zu sich nimmt über eine Paste, die er für den Magen einnehmen muß.

kritischer Konsument

Mit TTip werden vorhandene Verbote oder Grenzwerte nach unten nivelliert.
Schon wieder argumentiert man mit dem Rückgang von Ernten, wenn man die Stoffe verbietet. Die EU will jetzt eine Folgenabschätzung nachdem Bayer massiv interveniert hat.
Schon im 19. Jh war die Begründung für Kunstdünger und Insektizide, den Welthunger zu besiegen. In 150 Jahren nicht geschafft. Und es werden zuviele Nahrungsmittel vernichtet.

kritischer Konsument

Seit Jahren werden die Folgen von endokrin aktive Substanzen erforscht. Natürlich ist die Industrie gegen alle Grenzwerte.
Von den 400 Pflanzen"schutz"mitteln enthalten ca 50 hormonell wirksame Stoffe.
Ursprünglich wollte die EU-Kommission solche Studien. Plötzlich ist sie gegen die Ergebnisse. Warum wohl?

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