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Zuviel Rest in der Packung

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Zuviel Rest in der Packung

Elwedritsche
0
Noch nicht bewertet
13.11.2016
v.a. Kosmetikindustrie

Ältere erinnern sich vielleicht noch: früher war Zahnpasta in Metalltuben und man konnte den letzten Rest ausdrücken. In den heutigen Plastiktuben bleibt so viel hängen, daß es sich empfieht, die Tube aufzuschneiden und den Rest zu entnehmen (erfahrungsgemäß 2 Wochen für 2 Personen, 2x tägl.). Das kann ein Drittel des Inhalts sein. Wer das nicht tut, muß eine neue kaufen, was ganz im Sinne des Herstellers ist.

Ganz ähnlich in Behältnissen für Kosmetika. Gerade ärgere ich mich über eine Feuchtigkeitscreme von L'Oreal, "Happyderm, Extra Feuchtigkeitspflege für glückliche Haut" [extra für Aufpasser: "Phyto-Dorphine boosten das Wohlgefühl der Haut").

Es gibt noch eine ganze Menge solcher Beispiele als alltägliches Ärgernis.

Es ist eine dickwandige Plastikflasche mit Druckspender. Man kann sie nicht zusammendrücken, nichts abschauben und auch nicht durchschneiden. Festes Aufschlagen hat noch die Menge für ein paar Tage gebracht. Man merkt, da hängt noch eine ganze Menge drin!

Kommentare

Elwedritsche

Aber es ist nicht der Sinn der Sache, daß ich dann eine offene Flasche (wirklich sehr dicker, um keinen Millimeter zusammendrückbarer Kunststoff) habe. Creme verdirbt rasch. 

Hans

Mit einem scharfen, zackigen Messer bekommt man auch die härtesten Plastikflaschen auf. Ich habe mir vor zwei Jahren in einem Geschirrgeschäft auf der Währingerstraße zwei Victorinox-Küchenmesser mit Wellenschliff gekauft. Sie sind bis heute unglaublich scharf und haben pro Stück nur etwa vier Euro gekostet. Bitte nicht falsch verstehen, soll keine "Schleichwerbung" sein, die Messer sind nur wirklich spitze.

So sehen sie aus: https://www.victorinox.com/de/de/Produkte/Küchenmesser/Gemüsemesser/SwissClassic-Tomaten--und-Wurstmesser-11-cm%C2%A0/p/6.7831

kritischer Konsument

²Booster" steht auf dem Staubsauger.....

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