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Wien Energie...

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Wien Energie...

murks
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Gestern musste ich wegen einigen Unstimmigkeiten zu Wien Energie. Beim Empfang verbrachte ich ca.15 Minuten und wurde anschliessend gebeten Platz zu nehmen und die Monitore zu beobachten, denn da würde mein Name aufscheinen. Nach 1 1/2 Stunden ( bei den 4 mal 5 Schalter befanden sich insgesamt nur 6 Personen) wurde ich dann letztendlich (nicht über Monitor, sonder Namentlich aufgerufen). Dazu muss ich sagen, mein Sachbearbeiter war hochkompetent, freundlich und sehr schnell und mein Problem war auch sehr schnell gelöst. ...jedoch in der Wartezeit konnte ich beobachten dass "Zahlungswillige" zum Teil vor einem Problem standen, denn da gibt es zwar einen Kassaschalter, doch unbesetzt, dafür stehen daneben zwei "Einzahlungsautomaten". Soweit, so gut, doch ich durfte während meiner Wartezeit 8 Mal mitbekommen, dass nicht alle Leute (vorwiegend eher ältere Semester) mit diesen Geräten zurecht kamen. Was mich da wirklich störte ist der Umstand dass diese Leute nach Rückfrage, bzw. um Hilfe bittend sehr unfreundlich behandelt wurden und teilweise vom Wien-Energie-Personal behandelt wurden, wie kleine Kinder, also absolut respektlos. Ehrlich gesagt, Wien Energie ist der Hauptlieferant für Strom, Gas und Fernwärme in Wien und wirbt im ORF für sehr viel Geld für seine "fantastischen" Dienstleistungen. Da sollte aber schon bedacht werden, dass es "ältere Semester" gibt, die mit den neuen Geräten nicht wirklich umgehen können und ein entsprechender Service (sprich Hilfe) angebracht wäre. Diese Unfreundlichkeit, die ich gestern selbst beobachten konnte ist für ein "Konzern", das sich selbst als das Größte in Österreich bezeichnet absolut kein gutes Aushängeschild. Also ich sage dazu nur "PFUI", so geht man nicht mit älteren Menschen um und dieses Unternehmen sollte ihre MitarbeiterInnen aber dringendst in Punkto Benehmen nachschulen!!!

Kommentare

konsument1964

Auch die Kostensteigerungen sind fantastisch: 2015 habe ich laut Ableser 23 Einheiten verbraucht. Heuer 30. im Vorjahr und heuer hatte ich sechsmal 49 Euro Vorschreibung bezahlt. Voriges Jahr 38 Euro Nachzahlung, heuer gleich eine von 242 Euro. Die Vorschreibung gleich auf 105 Euro raufgesetzt. Binnen fünf Wochen soll ich 347 Euro aufbringen. Was mir nur möglich ist, weil ich 380 Euro für den Studiengebühren-Vorschuss auf die Seite gelegt habe. Heute die Stellungnahme: da ich am 1.1.2015 in den Vertrag eingetreten bin, werden mir nur 14 Euro für 2015 durch "Hochrechnung" berechnet, ich hätte daher nicht sieben Einheiten mehr verbraucht, sondern 16. Was der Ableser schreibt, zähle weniger als die Endabrechnung. Dabei blieben zwei Heizkörper fast immer kalt, der dritte mindestens 70 Stunden pro Woche, da ich mindestens 12 Stunden täglich außer Haus bin und aus Sicherheitsgründen vor dem Weggehen alle Heizkörper abdrehe. Bei dieser Kostenexplosion bleibt mir nichts anderes übrig, als auch den dritten Heizkörper maximal fünf Stunden täglich aufzudrehen, an allen Ecken und Enden zu knausern und den Betrag aufs Sparbuch zu legen, erst, um den fehlenden Betrag rechzeitig aufzubringen und dann, falls es bei den Wohnkosten wieder mal eine böse Überraschung gibt.

konsument1964

Und solche Automaten auch woanders ihre Macken haben, schon alleine, weil sie einem sehr hohen Verschleiß unterliegen. Und als älterer oder alter Mensch ist man in Österreich sowieso das Letzte.

kritischer Konsument

Nichts anderes hab ich geschrieben, was du mit der Erinnerung an "Wien Energie" kontern mußtest.

Konsumator

Die von Wien Energie kenne ich nicht. Aber bei den ÖBB-Automaten muss man eine Fahrkarte bestellen und zahlen, das ist viel umständlicher.

murks

Konsumator, die Zahlungsautomaten im Allgemeinen passen aber recht gut hier her.

Konsumator

Wien Energie...

kritischer Konsument

Und dann noch der Stress, wenn womöglich gleich der Zug kommt. Im Zug zahlen geht nicht mehr, kostet einen Hunderter Strafe.

murks

Das Problem ist, dass bei diesen Automaten vorausgesetzt ist, dass jeder Kunde der modernen Technik "kundig" wäre und Das von Leuten zu verlangen, die in der Nachkriegszeit, also mit normalen Erlagscheinen und Schalterzahlungen und ganz ohne Computer aufwuchsen und bisweilen schon mit Fernbedienungen Probleme bekommen finde ich übertrieben.

Soviel Verständnis für unsere "älteren Semester" sollte doch jedes Unternehmen aufbringen!

kritischer Konsument

Ich bin zwar noch kein "älteres Semester", aber ich mag die Automaten auch nicht, v.a. die der Bahn. Zu leicht bekommt man etwas Falsches, weil man irgendetwas übersieht und man hat auch schon festgestellt, daß diese Automaten falsch rechnen, also nicht die günstigste Verbindungen raussuchen. Und in der Bank bekommt man schon eine am Schalter aufgeladene Karte und muß sich am Automaten sein Geld holen. Da ist keine Diskretion möglich und die ist wirklich wichtig heutzutage, vorbei die Zeit, wo es einen Kassenraum gegeben hat, wo nur immer einer Zutritt hatte oder wo man bei höheren Beträgen in einen eigenen Raum geführt wurde.

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