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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Pröll Rücktritt als Chance für Niederösterreich

 

Nach 25 Jahren Machterhaltung soll gemeinsames politisches Gestalten nun endlich wieder möglich werden. 100 Tage Frist für einen politischen Neustart mit Pröll's Nachfolge.

25 Jahre lang hat der Landesdinosaurier regiert – nun, ausgerechnet während der Turbulenzen rund um die „Erwin Pröll-Stiftung“ nimmt Pröll seinen Hut. „Während seiner Alleinherrschaft hat der Landesfürst sich eines riesigen Netzwerkes innerhalb von Wirtschaft, Politik und Medien bedient. Mitgestalten oder Gegenwind waren für die anderen Fraktionen nahezu unmöglich“, so Klubobmann Ernest Gabmann.

Niederösterreich soll nun wieder allen gehören – schließlich bezahlen ja auch alle Wähler mit ihrem Steuergeld und nicht nur jene der ÖVP.

Für Niederösterreich ist der Rücktritt Prölls daher eine riesige Chance. Pröll's Nachfolge hat nun die Möglichkeit eine Trendwende herbei zu führen. Gabmann fordert mehr Transparenz, ein faires Miteinander, moderneres Arbeiten und effizientes Wirtschaften. „Pröll's Nachfolge hat nun 100 Tage Zeit zu beweisen, dass Sie Interesse daran hat, einen demokratischeren politischen Weg einzuschlagen als ihr Vorgänger. Nun bleibt abzuwarten, ob Pröll's Nachfolge dem verstaubten Vorbild Prölls folgt oder frischen Wind in die Landesregierung bringt.

Foto: Erwin Pröl

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