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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Wie behandeln wir Krebs in 50 Jahren?

Seit 50 Jahren trägt das Institut für Krebsforschung als Einrichtung der Medizinischen Universität Wien zur Verbesserung von Prävention, Diagnose, Prognose und Heilung von Krebserkrankungen bei. Mit einer Festveranstaltung und einer öffentlichen Podiumsdiskussion begeht das Institut für Krebsforschung am 20. Oktober 2016 sein 50-jähriges Bestehen. Der Blick der Forschenden bleibt klar nach vorne in die Zukunft gerichtet: Big Data und Innovationen auf dem Weg zur individuell angepassten Präzisionsmedizin eröffnen neue Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie.

Nach der Entschlüsselung des menschlichen Genoms und der atemberaubenden Entwicklung sogenannter „-omics“-Technologien ist die moderne Medizin im Umbruch. Genetische oder metabolische Spielarten können jetzt mit rasanter Geschwindigkeit für jeden Menschen individuell nachgewiesen werden. Schon jetzt werden in weltweiten Studien unglaubliche Datenmengen generiert („big data“) und mit bioinformatischen Analysen verglichen und extrahiert.

Wie behandeln wir Krebs in 50 Jahren?

Moderiert von Birgit Dalheimer, diskutieren am 20. Oktober um 16 Uhr Medizinethiker Matthias Beck, Krebsforscherin Maria Sibilia, Molekular- und Systembiologe Giulio Superti-Furga, Bioinformatiker Zlatko Trajanoski und Onkologe Christoph Zielinski die Zukunft der datengetriebenen Medizin und die Auswirkungen auf ÄrztInnen, PatientInnen und Behandlungen. In einem Impulsreferat beantwortet Zlatko Trajanoski die Frage: „Was haben Präzisionsmedizin und Amazon gemeinsam?“ Ort: Van Swieten Saal der MedUni Wien (Van-Swieten-Gasse 1a, 1090 Wien). Eintritt frei.

50 Jahre Institut für Krebsforschung 

Mit einer Festveranstaltung und einer öffentlichen Podiumsdiskussion 
begeht das Institut für Krebsforschung am 20. 
Oktober 2016 sein 50-jähriges Bestehen.

 

Shutterstock/Sergey Nivens

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