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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Kampf für Kinderrechte

UNO-Generalversammlung

Kampf für Kinderrechte

2016 jährt sich zum 10. Mal die Präsentation des Berichts zu „Gewalt am Kind“ in der UNO-Generalversammlung. Damals gab es nur in 16 UNO-Mitgliedsstaaten klare gesetzliche Regelungen, die Gewalt an Kindern untersagten. Heute sind es immerhin 48 Staaten – also mehr als dreimal so viele. Dennoch fehlen noch rund 150 Staaten, die die Kinderrechtskonvention nicht in nationales Recht aufgenommen haben.

„In zu vielen Ländern der Welt werden Kinderrechte immer noch nicht als das angesehen was sie sind: unverhandelbare Menschenrechte. Es gibt 2,2 Milliarden Kinder auf der Welt, also 2,2 Milliarden gute Gründe, uns für die Umsetzung der Kinderrechte einzusetzen. Unsere Vision ist klar: im Jahr 2026, wenn sich der UNO-Bericht zu „Gewalt am Kind“ zum 20sten Mal jähren wird, sollen alle 193 Mitgliedsstaaten der UNO klare gesetzliche Regelungen gegen „Gewalt am Kind“ umgesetzt haben. Dahin ist es zwar noch ein weiter Weg, aber wie die überwältigend hohe Zahl der hier teilnehmenden Staaten beweist, sind wir am richtigen Weg in Richtung einer Kindheit frei von körperlichen Strafen“, sagt Familienministerin Sophie Karmasin, die Gastgeberin einer hochkarätig besuchten internationalen Konferenz zum Thema Kinderrechte in Wien.

Mehr als 200 Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen aus der ganzen Welt, unter ihnen die schwedische Königin Silvia, die Staatspräsidentin von Malta und rund 30 Minister/innen und Staatssekretäre/innen, werden heute und morgen auf der Tagung auf Schloss Wilhelminenberg darüber beraten, wie man Kinder besser gegen Gewalt – insbesondere Gewalt in der Familie – schützen kann.

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