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Wiener Ampelfiguren für Song Contest

Bild des Benutzers Lea

Wiener Ampelfiguren für Song Contest

Lea
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Der Standard veröffentlichte heute einen Bericht über die neuen Ampelfiguren anlässlich des Life Ball, Song Contest und der Regenbogenparade. Es werden nun auf 120 Schutzwegen als Ampelsymbole Pärchen abgebildet. Mann und Frau. Frau und Frau, sowie Mann und Mann mit einem Herzchen dazwischen. Finde ich ja ganz süß, aber ist das wirklich nötig? Laut Standard sollen die Ampeln ein Zeichen der Toleranz und Weltoffenheit setzen und auch für mehr Aufmerksamkeit im Verkehr sorgen. Meine Frage: Wie sollen denn diese Figuren bitte zu mehr Aufmerksamkeit im Verkehr sorgen? Außerdem setzen meiner Meinung nach solche Ampelfiguren kein Zeichen für Toleranz. Toleranz liegt bei den Menschen selbst. Man macht so natürlich auf das Thema aufmerksam, aber mehr auch nicht.

Kommentare

kritischer Konsument
kritischer Konsument
kritischer Konsument

Kurzfassung des ARD-Beitrages im Europamagazin.
"Ist Österreich wirklich toleranter? Wir machen den Check!"
In Conchitas Heimat ("sie", eigentlich stammt Tom von dort und Conchita aus wasweißich Brasilien oder so) Bad Mitterndorf ist der Tourismusdirektor stolz. Weil der Name geschützt ist, durfte eine Brücke nicht Conchita-Brücke genannt werden, sondern "Brücke der Begegnung". Es gibt eine Conchita-Wurst, würzig mit viel Knoblauch. Der Dorfpfarrer kennt ihn schon als Kind, "niemand kann mehr gegen ihn sein, weil er etabliert ist".
Dann der "Begrüßungskuß2 im Prückel. Der Reporter trifft die beiden in der Roa-lila-Villa. Beschweren sich über blöde Kommentare, wenn sie händchenhaltend in der U-Bahn sitzen oder allein über Männeranmache.
In St. Anton gibt es einen Pfarrer aus Togo. Sprachlich perfekt integriert, bei der Feuerwehr und dem Skiclub. Eine Frau war gegen ihn, weil sie Schwarze nicht mag. In Innsbruck schlechte Erfahrungen: "du Neger, geh nach Haus".
also: unser Toleranztheater beim ESC sei nur die Beschäftigung mit uns selbst

Lea

Ich bin froh, wenn dieses ganze Spektakel um den ESC vorbei ist, wir um weiß nicht wie viele Millionen Euro ärmer sind und noch mehr freue ich mich, dass ich an diesem Wochenende nicht in Wien sein muss ;)
Es wird doch auch nur in Wien so ein riesen Ding daraus gemacht, oder ist euch in anderen Bundesländern solch exzessive Werbung auch schon untergekommen?

alexis10

Ja man sieht auch das im Gegensatz zu anderen Siegern er eher als modefigur gesehen wird, wenn sogar Modeschöpfer ihn als Model buchen usw.

kritischer Konsument

Zuerst war es die Politik, als sich Blöcke bildeten aus ehemaligen Jugoslawen, UdSSRlern, Skandinavier oder den deutschen und österreichischen Türken, die für ihr Heimatland stimmten.
Der ESC war immer schon von Schwulen favorisiert und letztes Jahr ist das total aufgebrochen. Jetzt ist es nur noch ein Schwulenfestival neben Life Ball und Regenbogenparade. Daß es nicht um Musik ging, sieht man daran, daß unser Sieger ein Jahr brauchte, um ein Album herauszubringen. Er kam das ganze Jahr mit 2 Songs durch. Das hat es noch nie gegeben. Jeder warf schnell ein Album nach und verschwand dann meist in der Versenkung.

alexis10

Bei dem Esc geht es schon lange nicht mehr um
Musik!

kritischer Konsument

[size=5]Vorschau zu der gerade begonnenen Sendung: "wir testen: wie tolerant sind die Österreicher?"[/size]

kritischer Konsument

Im Europamagazin der ARD jetzt um 12.45 kommt ein Beitrag "Österreich: Toleranzcheck vor dem ESC"

Lea

Ich bin mir sowieso nun gar nicht mehr sicher, ob es beim ESC nur mehr um Homosexualität geht oder tatsächlich um Musik?

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