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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

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Millionen von Menschen versuchen ihr möglichstes, sich umzubringen. Sie beteiligen sich an der Welt der virtuellen Netzwerke, ohne auch nur das kleinste Fünkchen Rücksicht auf sich selbst zu nehmen. Die Dümmsten von ihnen und derer sind viele treten in Facebook & Co. unter eigenem Namen auf, stellen ihre eigenen Daten dort hinein. Die Allerdümmsten und ihrer sind nicht minder viele zeigen sich auch noch bildlich. Oft in sehr anzüglichen Posen; betrunken, mit Grimassen, leicht oder unbekleidet. Was sie nicht beachten: Diese Daten sind überall und für jeden verfügbar. Für jede Firma, jede Behörde. Diese Daten sind nicht mehr löschbar, egal was man einstellt. Über diese Daten ist jeder user jederzeit identifizierbar, viele Firmen sind darauf spezialisiert, über die user-IP-Daten (nicht zu verwechseln mit der IP-Adresse) und deren Verknüpfungen alles herauszubekommen - begehrtes Material nicht nur für Werbung. Zu hunderten verschicken diese user Aufforderungen an "Freunde", sich doch der Community anzuschließen. Sprich im Klartext, ihre Identität vollständig preiszugeben. Dem idiotischen "Gefällt"-Button von Facebook folgte nun ein schlauer "Gefällt nicht"-Button. Allerdings nicht von Facebook, sondern verbunden mit einem link zum Installieren von data minern. Die Teilnahme an solchen virtuellen Netzwerken fügt schwerste Schäden zu, wie Mobbing, Verlust des Arbeitsplatzes, der Familie, Mord, Selbstmord. Man kann zwar vor der Teilnahme warnen, doch gegen Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen.

Kommentare

wuestenrennmaus

Es gibt ja auch diese "Helden", welche 80-85 jährige brutal überfallen und verletzen! Vor Gericht halten sie sich dann die Aktenordner vors Gesicht - diese Feiglinge! Die Strafen für Verbrechen an Kindern und alten Personen müssten, meiner Meinung nach, drastisch verschärft werden und auch Gesichter und Namen veröffentlicht werden - vielleicht schreckt das doch ein etwas ab!

kritischer Konsument

Endlich! Der seit Jahren sattsam bekannte, mit Gewinnspielen v.a. alte Menschen abzockende Friedrich Müller wurde heute wegen schweren gewerbsmäßigem Betrug zu 4 Jahren Haft verurteilt, leider noch nicht rechtskräftig. Er hat durch leere Gewinnversprechen mit der Forderung einer "Bearbeitungsgebühr"von 50€ 8000 Kunden um 760000€ geschädigt

kritischer Konsument

Heute in Thema ein Beitrag über Rip-Dealer, eine aktuelle Betrugsmasche. TT S. 310

kritischer Konsument

Die meisten Kinder werden ja heute ohne elterliche Religionsunterweisung, Beten vor dem Schlafen usw erzogen und in der Schule kann man sich leicht von Reli abmelden.
Ich bin auch kein Kirchengeher, glaube aber, mich als Christ bezeichnen zu dürfen. Ich bemühe mich einfach, anständig und sicher nicht auf Kosten anderer durchs Leben zu kommen. Da sind bestimmte Verhaltensweisen, die man als Kind lernt, einfach notwendig.
Kindergebete waren selbstverständlich. und daß der "liebe Gott alles sieht", ist so schlecht auch nicht zum Antrainieren eines schlechten Gewissens. Und das darf und muß man haben zur Erlangung eines ethischen Verhaltens.
Heute wird nur zu einem maßlosen Egoismus erzogen. Hauptsache ICH. Was lernt man als erstes in der Schule? Lauter schöne, große
I I I I I I
Mich wundert schon, daß gerade die hohe Kriminalitätsrate unter Muslimen kein Hindernis ist, gehen dann brav in die Moschee.

murks
Quote:

ist einfach niederträchtig.

sehr gelinde ausgedrückt, für diese Art des Diebstahls muss man noch ein echt äquivalentes Wort erfinden, denn niederträchtig, allerletzte Schublade, absolute Sauerei, total unmenschlich, usw. kommt nicht einmal halbwegs in Frage.

Ich bin noch Einer, der gelernt hat dass man die Älteren in Ehren halten muss, obwohl ich Atheist bin, was aber für mich trotzdem selbstverständlich ist.

Ähnliches steht aber in den verschiedensten Glaubensrichtungen geschrieben, doch Niemand hält sich anscheinend daran.

...im islamitischen Glauben z.B. heisst es dazu: Hand abhacken, bzw. so an die 90 Peitschen- oder Stockhiebe...

Man stelle sich vor, würde man Jeden nach seiner Glaubensorientierung bestrafen... :ohmy:

kritischer Konsument

Kann ich nachvollziehen. Es werden wohl vor allem alte Frauen sein, die sich fürchten, wenn mit ihnen ein fremder Mann das Haus betritt. Immer liest man, daß sie in die Wohnung gedrängt und ausgeraubt werden. Und dann die Masche mit dem Glas Wasser (womöglich noch für eine Schwangere!), dem benötigten Bleistift für eine Notiz an den Nachbarn usw. Das Ausnutzen von Hilfsbereitschaft ist einfach niederträchtig.

wuestenrennmaus

Mir tut es leid, wenn ich z.B. einer alten Dame die schwere Tasche tragen möchte. Diese Hilfe wird nicht mehr angenommen, eh klar, wenn Sie befürchten muss ohne Geld und Tasche dazustehen! Also schleppt sie selbst!

murks
Quote:

Man hat allmählich das Gefühl, man darf niemandem trauen und glauben! Nur Lug und Trug, wohin man schaut!

Tja, wenn uns unsere sogenannten Vorbilder (sprich Politiker) tagtäglich belügen (in den Zeiten vor den Wahlen ganz massiv), Wen bitte soll man da noch trauen können?

wuestenrennmaus

Man hat allmählich das Gefühl, man darf niemandem trauen und glauben! Nur Lug und Trug, wohin man schaut! Mir persönlich tut es sehr weh, dass dadurch sowohl die Zivilcourage, als auch die Gutmütigkeit ausstirbt. Man kann sich das heutzutage gar nicht mehr leisten. :S

kritischer Konsument

Die Geschichte war im Grunde ganz einfach und da würde wohl jeder drauf reinfallen. Es sind keine große Unternehmen, sondern normale Geschäfte. Jemand kam mit einem USB-Stick in das Geschäft, sagte, den habe er vor der Tür gefunden und ob er hierher gehöre.
1. will man helfen, den offensichtlich hat jemand einen möglicherweise wichtigen Datenträger verloren. Daraus folgt
2. daß man nachschaut, ob man einen Hinweis findet, wem er gehört.
Und neugierig ist man vermutlich auch.
Im konkreten nachgestellten Versuch, war ein Besitzvermerk mit Telefonnummer zu finden.....nman konnte also seinen Stick abholen!

Ich glaube, man ist als Mensch bzw Kunde darauf angewiesen, daß irgendwer schon einmal auf einen Trick hereingefallen ist und eine Warnung veröffentlicht wird. Die Gauner sind den Opfern (und der Polizei) immer einen Schritt voraus. An die Warnungen müßte man sich im Falle eines Falles allerdings erinnern. Daß man allerdings oft sehr alte Leute mit entsprechenden Gebrechen reinlegt, ist gemein.
Es ist schon ein paar Jahre her, aber eine alte Dame meiner Bekanntschaft wurde an der Tür zu ihrer Meinung über Kaffee befragt. Ob sie sich auch ihre Lieblingszeitung per Post abonnieren wolle? Nein! Als Geschenk bekam sie 1/2 kg Kaffee geschenkt, mußte aber den Erhalt bestätigen. Mit einer schnellen Bewegung strich der junge Mann die Liste der möglichen Zeitschriften durch - aber nicht alle. Die 2 oberen hatte sie dann mit ihrer Unterschrift abonniert. Obwohl sie noch ganz klar im Kopf war und eigentlich mit der Brille nicht so schlecht sah, hatte ihr Sohn erhebliche Schwierigkeiten, daß man sie aus dem Abo entließ. Wobei es nur gelang, daß es zwei Zeitschriften waren, mit der eine verwitwete über 80jährige überhaupt nichts anfangen konnte.
Mein Onkel ist auch 80, lebt allein, hatte vor langer Zeit einen Schlaganfall und wird von einer Bekannten im Rollstuhl zur Bank gebracht. Geistig ist er ok, nur eine Körperhälfte funktioniert nicht. Leider hält sich die Frau immer diskret im Hintergrund. Dann ist ihm aufgefallen, daß er an 3 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 2000 € abgehoben haben soll. Er erinnert sich, daß er tatsächlich an 3 Tagen hintereinander nach einem Trauerfall dort war, aber jedes Mal nur 500€ abgehoben hat....man hat ihm den noch nicht ganz ausgefüllten Zahlschein zur Unterschrift hingeschoben, er hat also blanko unterschrieben. Die 2000 hat dann der Angestellte eingetragen und 500 ausgezahlt. Aber wie beweisen?

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