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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Konsumentenschutz: Kosmetik

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Konsumentenschutz: Kosmetik

Emma
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Nicht nur Kinder gehen derzeit geschminkt zu Faschingsfeiern, die Clownnase, die gelbe oder schwarze Haut zum passenden Kostüm, Hexen, Piraten.... Diese [b]Faschingsschminke[/b] kommt aus Indien und China. Die giftigen und krebserregenden Inhaltsstoffe sind bei uns verboten. Ein europäisches CE-Kennzeichen täuscht, für alles gibt es gefälschte Zertifikate. 3 Rottöne sind besonders gefährlich, Allergien wären das geringste Übel. Lidschatten enthält krebserregendes Chrom VI. Bei einem Lokalaugenschein in einer Fabrik arbeiteten die Leute ohne Atemschutz. Tartrazin belastet die Atemluft, Natriumnitrit ist hochgiftig (4 gr sind tödlich). Diesselben Farbpigmente werden auch Für Druck- und Wandfarben verwendet. Hormonähnlich wirkende Stoffe verursachen Hormonstörungen und Unfruchtbarkeit.

Kommentare

kritischer Konsument

Mit viel Alu vielleicht, aber nach spätestens 12 Stunden hab ich das Bedürfnis, zu duschen oder mich zumindest zu waschen, aber in Zeiten, wo man die Nächte durchfeiert, braucht man diverse Hilfsmittel.....

wuestenrennmaus

Glaubt wirklich wer, dass ein Deo 72 oder gar 96 Stunden schützt??

kritischer Konsument

Da hab ich was gefunden über Deos ohne Aluminium.
Als vor Jahren die ersten Verdachtsmomente Richtung Alzheimer und Brustkrebs auftauchten, haben die Firmen noch schnell mit Alu aufgerüstet, plötzlich gab es Deos für 48, 72 oder sogar 96 Stunden. Jetzt rudern sie zurück, weil zu viele Konsumenten davon wissen:
http://www.utopia.de/magazin/deo-ohne-aluminium-von-nivea-und-co

murks

Einfach unglaublich finde ich nur, dass es anscheinend wirklich viele Konsumenten gibt, die sich diese Cremes um viel Geld kaufen, denn sonst würde es nicht so ein riesiges Angebot davon geben.

wuestenrennmaus

Das habe ich auch gesehen! Einfach unglaublich oder?

Emma

Irgendein Magazin hat reichhaltige Gesichtscremes getestet, mit Messung der Feuchtigkeit und Faltentiefe.
Unterschiedliche Preisklassen, gleiche Mengen 19, 50, 260€ Und dazu eine selbstgemachte aus Schweinefett, Olivenöl, Rosenöl und Vitamin E, die in der Herstellung 2,95 gekostet hat.
Die Auswirkungen nach 4 Wochen regelmäßigen Cremens waren marginal meßbar, jedenfalls rechtfertigte keine der Kauf-Produkte den Preis. Bei einer Straßenumfrage, wo es nur um die Streichfähigkeit nd das Hautgefühl ging, hat sogar die selbstgemachte gewonnen.

Aufpasser

Jetzt habe ich gehört, wie Kosmetik-Werbung funktioniert. alles wird mit "dermatologisch getestet", "98% empfehlen es ihrer Freundin", "wissenschaftlich geprüft", "reduziert die Faltentiefe" usw.
Das mußte schon bisher nicht wirklich stimmen und auch nach der neuen Verordnung werden solche Aussagen nicht nachgeprüft, sondern nur verwaltungsmäßig erfaßt/genehmigt.
Was ich nicht wußte, weil ich das ganz winzig Gedruckte nie lese (es gibt nämlich auf den Packungen noch kleineres als Kleinstgedrucktes):da findet man Fußnoten, wie "getestet" wurde, z.B. an 36 oder 20 Probandinnen. Das ist wissenschaftlich natürlich nicht haltbar.
Beliebt ist die Methode, einer Anzahl von Kundinnen über Anzeigen, Gutscheinen usw eine kostenlose Packung zum Testen zukommen zu lassen...mit dem Versprechen eines Gewinnes beim Zurücksenden des Bewertungsbogens. Daß der positiv wird kann man annehmen. Einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Das soll dann repräsentativ und wissenschaftich sein.

murks

Selbiges trifft wohl auch auf die zur Faschingszeit angebotenen Farbschminken zu, wobei es besonders bedenklich ist dass diese hauptsächlich Kindern ins Gesicht geschmiert werden.

Emma

Derzeit gibt es "Fanschminke" zu kaufen, womit sich wahre Fußball-Fans das Gesicht in den eigenen Landesfarben bemalen können. Rot-Weiß-Rot wird man wohl kaum sehen, aber Schwarz-Rot-Gold könnte wohl sein (2008 bei der EM liefen sie mit solchen Shorts in Wien herum).
Es wird gewarnt vor Schminke aus China. Bei der Überprüfung von 14 Proben wurden alle beanstandet. Die Produkte wurden aus dem Handel genommen. 9 Proben fielen besonders auf, alle aus China: Farbstoff Lackrot ist in der EU seit 1993 verboten, weil er unter Krebsverdacht steht.

kritischer Konsument

Eigentlich hätte man aber schon längst untersuchen können, welche Lebensmittel Alu-Bestandteile aufnehmen und daß man das dann ißt. Warum wurde nicht schon bei der Einführung eines solchen oder anderen Verpackungsmaterials untersucht, welche Folgen das hat.
Von Antiacida weiß man schon lange, daß sie Alu enthalten. Daher wurde immer gewarnt, sie zu lange zu nehmen.

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