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Treuepunkte

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Treuepunkte

kritischer Konsument
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Viele Firmen geben bei einer bestimmten Rechnungshöhe "Treuepunkte" aus (so wie es früher Rabattmarken gab). Mit einer gewissen Anzahl bekommt der Kunde dann Dinge, die man nicht unbedingt braucht, zu einem angeblich günstigeren Preis. Zumindest wird das vermittelt und der Kunde glaubt es und sammelt, wobei er der Firma die Treue halten muß. Rewe z.B. bietet Markentöpfe von WMF oder Edelstahlmesser aus Solingen an. Es wird eine hohe Ersparnis versprochen, mit den Punkten um 30.- statt um 100 Euro. Nun ergab ein Testvergleich mit der gleichen Ware aus dem Fachgeschäft folgendes Ergebnis: die Prämientöpfe und -Messer sind Sonderanfertigungen aus Fernost. Es handelt sich nicht um Markenware von WMF. Bei einer genauen Untersuchung fielen die Töpfe durch: sie sind energieaufwändiger, haben schlechtere Qualität. Es handelt sich um eine bewußte Täuschung des Kunden. Damit wird das Wettbewerbsgesetz verletzt und man kam zu dem Schluß: Treue lohnt sich nicht.

Kommentare

murks

...man könnte sich aber auch einen alten Amischlitten mit ca. 40 l Verbrauch anschaffen, dann hat man mit 100000 km in zwei Jahren die 24999 Punkte für den iPod zusammen... :cheer:

kritischer Konsument

Shell vergibt Treuepunkte, 1 Punkt pro 1l getanktem Benzin, wie üblich gibt es für bestimmte gesammelte Punktzahlen diverse Geschenke.
Darunter ein bestimmtes iPod, das man für 24999 Punkte bekommen soll.
Rechnet man mit Durchschnittswerten nach müßte man 22 Jahre dafür Punkte sammeln, indem man ausschließlich Shell tankt. Nur: die gesammelten Punkte verlieren nach 3 Jahren ihre Gültigkeit.
Konsumentenaufklärer haben diese Massenverdummung an den Pranger gestellt. Selbst Fernfahrer müßten in 3 Jahren 300000km fahren und um 40000 € tanken....

Lieber Preise runter statt solcher unsinniger Werbeaktionen!
Übrigens das iPod kostet im Geschäft ca 150 €!

ryan

genau das hatte ich zitiert.
aber ein messer so zu halten - fiele mir nicht ein.

santoku - der umbrellarische griff...

Aufpasser
Quote:

sag, wie haltest du ein messer? oder nimmst handschuhe?

Und warum schon wieder persönlich werden?

Ich verkürze Ihnen die Definition des Santoku, offenbar waren Sie mit dem langen Satz überfordert:

[b]Charakteristisch für Santoku ist[/b], dass .....die breite Klinge weit unter den Griff hinaussteht und somit ausreichend Platz für die Finger unter dem Griff bietet

ryan
Quote:

und die breite Klinge weit unter den Griff hinaussteht und somit ausreichend Platz für die Finger unter dem Griff bietet

sag, wie haltest du ein messer? oder nimmst handschuhe?

ryan

brav abgeschrieben, emmi. aber ein allzweckmesser (nomen est omen) ist eben KEIN fleischmesser. und selbst wenn es eines wäre, kann man damit kein vieh häuten.
aber wahrscheinlich würdest du für den gans sogar eine sichel kaufen, wenn sie beim cash mob umsteigen billig zu haben ist.

schau, emmi, du kannst die vieltausendjährige männliche messertradition gern zerreden. aber nicht hinwegreden. ich bin jedenfalls froh, beim sammeln deiner besten erfahrungen weit weg zu sein. selbstschutz geht vor.

murks

Grundsätzlich iss es eigentlich ziemlich Wurscht Wer Womit Was schneidet, sei es jetzt ein Messer, ein Stück von einer Glasscheibe oder einfach nur ein selbst geschärftes Stück Feuerstein (die älteste Art zu schneiden), Hauptsach´ der/die UserIn ist damit zufrieden!

Von mir aus kann Emma auch ihr Frühstückskornspitzerl unter Zuhilfename eines Bihänders mit Butter bestreichen... :P

Aufpasser

Das Santoku oder Santoku bōchō (jap. 三徳包丁; dt. „Messer der drei Tugenden“) ist ursprünglich eine japanische Klingenform für ein [size=5][b]Allzweckküchenmesser.[/b][/size] Charakteristisch für Santoku ist, dass die stumpfe Oberkante des Messers eine Linie mit dem Griff bildet und die breite Klinge weit unter den Griff hinaussteht und somit ausreichend Platz für die Finger unter dem Griff bietet. Heute werden Santokus überall in der Welt hergestellt.

Der Ursprung des Santoku liegt in den veränderten Essgewohnheiten im Zuge der Meiji-Restauration. Seit dem Wirtschaftswunder nach Ende des Zweiten Weltkriegs gehört neben Fisch und Gemüse [b][size=5]auch Fleisch [/size][/b]zu den häufig verwendeten Nahrungsmitteln. So wurde die Klingenform eines westlichen [size=5][b]Fleischmessers mit der eines traditionellen Hōchō kombiniert[/b][/size]. Das Messer ist in der Regel etwas leichter als ein Fleischermesser und wird überwiegend für den Druckschnitt ausgelegt.

Der japanische Begriff „Santoku“ (San = drei, Toku = Tugenden), der diesem Messer seinen Namen gibt, deutet auf seine guten Eigenschaften [b][size=5]beim Schneiden von Fleisch, Fisch und Gemüse [/size][/b]hin.

Und wenn i c h beste Erfahrungen damit auch beim Schneiden von Fleisch mache, brauchen Sie das nicht abzustreiten, noch dazu wo Sie keine regelmäßige Erfahrungen mit diesem Messer haben.

@ryan
Sie haben doch sonst etwas dagegen, daß jemand Werbung macht?

ryan

na, wär das nicht ein schnäppchen? (bei cutlerscove)

[center] [img]http://www.diemucha.at/media/kunena/attachments/legacy/images/cuco.jpg[/... [/center]

ryan

mit ihrem alter schaffen ihre zähne wahrscheinlich die schalen nicht mehr. drum war sie auch auch so aufgebracht, als fliegende gebisse ins gerede kamen.

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