Zukünftige Konsumenten unerwünscht
Zukünftige Konsumenten unerwünscht
15.07.2012
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Mucha-user wurden hier vom linken Rand niedergemacht, weil sie aus einer preussischen Zeitung zitierten. Preussische Zeitungen seien doch rechtsextrem, hieß es! Preussen, das Kernland der DDR mit der Hauptstadt Berlin, vernimmt eine solch perverse Meinung nicht einmal im finstersten Kreuzberg.
Also ein Beitrag aus einer Wochenzeitung, der niemand auch nur im entferntesten eine andere als stramm linke Position unterstellen könnte. Dem Spiegel nämlich.
Eine typische linxbraune Feminazi, sehr kritisch konsumentenhaft und aufpassend klingend, schreibt dort aufmunternd:
[color=#804000]Warum spielen sich Menschen eigentlich als Richter über die Gebärmutter ihrer Nachbarin auf? Die eine Frau bringt ein Kind auf die Welt, die andere treibt ab. Falls Sie es noch nicht gewusst haben sollten: Es gibt kein Recht auf Lebensherstellung. (…) Die Selbstgerechtigkeit des Einzelnen wird zur Pest, wenn sich aus ihm Gruppen ähnlich Denkender bilden. So entsteht jeder Dreck auf der Erde und der besonnene Mensch, der ab und zu kurz Luft holt, wenn er sich wieder einmal überlegen wähnt, denkt: Gebärt doch, ihr Bratzen! Lasst Kinder aus euch rausflutschen, dass es nur so kracht. (…) Aber tut es doch einfach still, und lasst andere Menschen mit eurem Hobby in Ruhe. Lasst andere die Pille nehmen, abtreiben, nicht gebären, es ist doch nicht euer verdammtes Problem. Es gibt keinen vernünftigen Grund, die Erde weiter zu bevölkern, es gibt kein Grundrecht auf Lebensherstellung. (…) Belehrende Religiöse, ich wünsche euch riesengroße Kuhfladen auf den Kopf und Räder an die Füße genagelt.[/color]Deutlicher kann die Botschaft dieser Feminazi nicht mehr sein. Rottet die Menschen aus, überlaßt die Erde uns Nichtmenschen. Wir wissen also, wo wir Menschen stehen und wo die Feminazi-Aliens stehen. Das Dazwischen ist unüberbrückbar. [color=#8080FF]originalartikel unter http://tinyurl.com/82cr9gk[/color]
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Kommentare
sie glaubt ihn tatsächlich.
sonst würde sie nicht propagandamaterial für genfreies foodwatch beziehen und in liebgewordener tradition den boykott jüdischer waren supporten.
Sog, k&K fällt es Dir nicht einmal mehr auf, welchen Schwachsinn Du tagtäglich verzapfst, oder glaubst den Unsinn tatsächlich?
von dir habe ich nichts anderes erwartet.
ihr feminazis haßt jede frau, die noch kinder bekommt.
außer sie hat ein zelt um.
Ich weiß zwar nicht, welche Frau hier du jetzt ansprichst, aber ich habe mir die Kolumne angeschaut, die wie alle solche eine eigene Meinung der Verfasserin widerspiegelt.
und [size=5][b]natürlich verfällst du in eine üble Manipulation.
Denn es fehlt ein wichtiger Teil des Artikels, nämlich der Anlaß. Nur die überzeichnete Raaktion der Autorin darauf zu bringen ist einfach unseriös.
Einen "Marsch des Lebens" zu organisieren und kleinen Kindern Schilder mit "Danke Mama" umzuhängen find ich genauso pervers![/b][/size]
tavor, sie will auf den artikel natürlich nicht eingehen. der linke spiegel ist ihr sichtlich peinlich. :laugh:
Richtig, was "ihr" nuja seit Tagen macht!
ahem - aber schon auffallend komisch.
tavor bringt einen artikel aus dem [b]SPIEGEL[/b]
und das braune gesocks geht auf eine preissische zeitung los.
nur ja nix zum faden.
denn das wär sooo beihhnlich.
nuja, Es ist ganz typisch für Braune, alles, was ihnen nicht in den Kram paßt, in eine rechte Ecke zu stellen.
wissmaehscholang.
"Gesocks":
...vermutlich hat es unser k&K in seiner/ihrer ursprünglichen Heimat im Ruhrpott gehört und glaubt deshalb, es stamme von dort! :laugh:
[size=5][b]Wer andere User so ordinär beschimpft, würde in jedem normalen Forum sofort gesperrt werden[/b][/size].
[b]Und daß das Rudel den Nazi- und Ruhrpott-Ausdruck "Gesocks" verwendet, sagt vieles über die Geisteshaltung - vor allem sollten sie nicht über Piefke schimpfen[/b]
(und ich bin immer noch keiner)
[b]Der alte Name [/b](ca bis 2003, wenn ich mich richtig erinnere) und [b]jetztige Untertitel [/b]der Preußischen Allgemeinen Zeitung ist [size=5]"Das Ospreußenblatt". [/size]
Es ist eine Zeitung des Ostpreußischen Vertriebenenverbandes mit Gebietsrückforderungen, revisionistischen Artikeln und eindeutig rechter Geisteshaltung. Sie wird nur als Abo oder kostenpflichtig online verkauft, nicht im normaen Zeitschriftenhandel.
Das Handbuch des deutschen Rechtsextemismus mit über tausend Seiten ist penibel recherchiert mit zahlreichen Belegstellen. Wären da Lüge oder politische Agitationen drin, hätten die hunderte Personen und rechten Vereine und Zeitungen längst geklagt.
Es ist ganz typisch für Rechte, lles, was ihnen nicht in den Kram paßt, in eine kommunistischeEcke zu stellen. Die Wahrheit darf nicht veröffentlicht werden.
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