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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Wiki - Pedia?

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Wiki - Pedia?

Gast
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Noch nicht bewertet
Da gibt es doch ein riesiges Weblog im Internet, das für sich Allwissenheit pachtet. Jeder könne dazu beitragen, alles würde genau geprüft. Was so unbeschwert zugänglich ist, muß allerdings noch lange nicht qualitativ hochwertig sein. Und schon gar nicht stimmen. Zahllose Einträge in diesem Blog werden von Leuten gestaltet, die sehr interessiert daran sind, ihre persönliche Sichtweise als "Wahrheit" darzustellen. Änderungen werden durchwegs abgeblockt oder von angemeldeten Benutzern wenige Minuten später wieder im jeweils anderen Sinn geändert. Das ist problemlos möglich, nachdem nahezu alle Wikipedia-Beiträge selbst von Besuchern quasi im Vorbeischauen modifiziert werden können. Ausnahme sind umstrittene Artikel, bei denen unangemeldete Gäste sowie neu registrierte Benutzer keine Änderungen vornehmen dürfen. Ein Administrator kann sogar jede Bearbeitung untersagen. Der nach außen frei wirkenden Datensammlung wird dadurch ein starres Korsett verpaßt, das über Fakten nach Belieben bzw. nach Meinung entscheidet. Untersuchungen ergaben, daß sich die Gruppe der Administratoren durch soziale Exklusion der später kommenden Mitarbeiter immer mehr abkoppelt. Rechtlich gesehen verhält sich Wikipedia wie eine riesige Tauschbörse ohne festen Sitz. Jeder darf seinen Teil dazu beitragen, aber niemand kann im schlimmsten Fall für seine freiwillige Leistung auch wirklich belangt werden. Rufschädigung und Verhetzung sind damit ohne Folgen möglich: Mit Wikipedia wurde ein juristisches Wurmloch geschaffen, das im Ernstfall, also bei ruf- und kreditschädigenden Beiträgen, aber auch bei verhetzenden Bestandteilen, kaum zur Verantwortung gezogen werden kann. Damit mutiert das Blog nicht nur zu einer Waffe, sondern wird auch gezielt zur Desinformation eingesetzt. Letzteres erkennt man deutlich an vielen beschönigenden Einträgen über extremistische/radikale Gruppen, bei denen jede Änderung verhindert wird. Jene, die noch an die Richtigkeit der Einträge im Wikiblog glauben, würden staunen, wenn sie sich durch die Masse der Beiträge wühlen und diese mit realen Daten vergleichen.

Kommentare

Corvus

Catan, Sie sind zu leichtgläubig. Wikipedia hat keine Schwächen und wird nicht auch manipuliert, sondern es ist einfach ein Meinungsbildungsinstrument, mit dem willkürliche Meinungen erzeugt werden. Ich hatte auch schon versucht, unrichtige Einträge zu berichtigen, das wurde sofort wieder gelöscht dann habe ich es aufgegeben.

Catana

[b]tavor schrieb:[/b]

Quote:

....so viel zum größten augenauswischer-blog des jahrhunderts....

gut, das jahrhundert ist noch jung. trotzdem natürlich unsinn.

selbstverständlich hat wikipedia scwächen.
selbstverständlich kann dort auch leicht "manipuliert" werden".

aber genauso selbstverständlich ist wikipedia eine sehr gute informationsquelle.
das zu ignorieren ist schlichtweg lachhaft....

aber natürlich könn´ma weiter einzelfälle aufbauschen und so tun, als ob das die regel wäre. ist aber halt wenig intelligent.....

-Gast- (nicht überprüft)

schon komisch, daß tavor nicht allein steht:

http://www.andreas-unterberger.at/2010/11/wikipedia-die-meinungsmanipula...

und so ganz rein zufällig machte andreas unterberger, sicher ein kommunikationsprofi, die gleichen erfahrungen:

Quote:

Ich habe selbst zweimal versucht, Fehler beziehungsweise massiv ideologisch gefärbte Formulierungen in Wikipedia zu korrigieren: Die Eintragungen wurden sofort wieder rückkorrigiert. Mir war die Sache dann keine weiteren Bemühungen mehr wert.

so viel zum größten augenauswischer-blog des jahrhunderts.

-Gast- (nicht überprüft)

linksliberal? was sollte das heißen? ein "rechtsliberal" ist ja sozusagen denkunlogisch. und mit grünen zügen? na, grünweiß wirds nicht sein.

übersetzt kann das also nur heißen, die wikiblog-regisseure sind überwiegend kommunistisch veranlagt und sperren eben alle benutzer, die andere meinungen vertreten.

wie bekannt das doch klingt...

-Gast- (nicht überprüft)

sogar das orferl gleitet machmal auf einen blick ins blogland.

Quote:

Eine Umfrage des Projekts Wiki-Watch an der Europa-Universität Viadrina in Deutschland hat nun ergeben, dass 28 Prozent der befragten Administratoren frustriert seien. 38 Prozent gaben an, dass die ehrenamtliche Arbeit keinen Spaß mache.
Zahlreiche Administratoren hätten den Umgangston innerhalb des Wikipedia-Projekts als „unterirdisch“ kritisiert, heißt es. So gehe zu viel Energie für Grundsatzdiskussionen drauf. An der Erhebung beteiligten sich 56 der insgesamt 281 Administratoren, die auf Wikipedia regelmäßig Inhalte editieren und Artikel überprüfen.
Als lästig bezeichnet eine Vielzahl der Admins „Edit Wars“, das Sperren von Benutzern und die Klärung von Urheberrechten. Die Sachwalter des Wikipedia-Wissens sind zudem überwiegend männlich, im Durchschnitt 40 Jahre alt und mehrheitlich „linksliberal mit grünen Zügen“.

-Gast- (nicht überprüft)
Emma

Dummquatsch!!!

-Gast- (nicht überprüft)

warum sollen professoren meine themen bearbeiten?
das mach ich schon selber.

heut bist wieder blendend gelaunt. wohl weil deine grüninnen nicht erste geworden sind? beihhnlich...

Quote:

registriert mit einem Nick

meinst, mit einem [b]nick[/b]?
oder mit [b]einem[/b] nick?
letztres wäre eher ungewöhnlich für dich. siehe mucha und andere foren, niwwer.

Emma
Quote:

mit eigenen daten im internet anmelden ja, wenn ich zu der stelle (bank, firma, etc.) einen persönlichen bezug habe. nein und nie bei stellen, die man nicht kennt oder bei denen es nicht um bewährte kommunikation geht.

Falscher Beitrag, weder "Reingelegt" noch "Facebook", und auch nicht Medikamente. Einmal ist immer das erste Mal. Wie will man etwas übers Internet kaufen, wenn man es nicht einmal beginnt? Und Online-Banking ist noch gefährlicher.

Auf Wikipedia ist man als Mitarbeiter registriert mit einem Nick.

Quote:

laut und deutlich, daß jeder reinschreiben darf was er will, ohne kontrolle und ohne überprüfung und ohne rücksicht auf den wahrheitsgehalt. ob falsches korrigiert werden darf, ist eine interne entscheidung unbekannter, das wurde schon von vielen kritisiert

.

Und das stimmt eben nicht, wie ich in meinem letzten Posting dargelegt habe. Man bekommt innerhalb kürzester Zeit eine Reaktion und kann auch die gesamte Historie der Korrekturen nachverfolgen. Sie haben keine Ahnung.
Und immer noch nicht haben Sie gesagt, was von Ihnen ghelöscht wurde. Wäre nämlich interessant, wenn Sie einen Beweis liefern würden.

Quote:

das wikiblog ist aber noch dazu anonym, heißt, niemand bekennt sich zu den beiträgen. für mich schließt das glaubwürdigkeit weitgehend aus, unabhängig von der richtigkeit. und dann eben
dort war ich letztendlich
kann man nichts richtigstellen, auch wenns offensichtlich falsch ist, wenns grad politisch nicht paßt.

Ich habe über die Betreiber einzelner Seiten schon oft Kontakt bekommen zu Professoren, die Ihre Themen bearbeiten.
Wenn Sie Ihren altbekannten politischen Dummquatsch dort posten wollen, fällt der natürlich raus.

Und dann ist er wieder bei Facebook....aber bei den dummen Kunden darf nur über Autofahrer diskutiert werden.

-Gast- (nicht überprüft)

catana,
ohne plakative darstellung bleibt meist kaum was hängen. siehe wahlen...

die schäden, die durch die virtuellen netzwerke entstehen, sind auch nur sehr selten durch personen erfaßbar. nimm, als zwei beispiele, die riesigen umsätze aus der datenverknüpfungsmaschinerie, oder den gewinnträchtigen umsatz aus der kinderpornographie. ersteres merkst du bewußt kaum, zweiteres praktisch nie.
wie gesagt, was meinst, womit der zuckerberg in wenigen jahren milliarden verdient hat, wo doch alles gratis ist...

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