Die Jugend von heute

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Heute saßen 4 Teenies teils gackernd teils schweigsam, alle mit Smartphones beschäftigt, in der Tram. Plötzlich schreit eine Blonde in höchstem Ton crescendo bis zur Unerträglichkeit "Oh my God.. oh my God..oh my God"...es stellte sich heraus, sie bekam ein Babybild geschickt. So dämlich sind sonst nur Weiber in amerikanischen Serien.....
Da gibt es ein "Springbreak ohne Tabus. Ein Fest für die Jugend", Tausende Jugendliche, 40% Deutsche, gleichzeitig in einem abgeschlossenen Resort. "Megageil", die Nächte durch mit viel Alkohol und Drogen, tagsüber schlafend am Strand, Kübel-Saufen mit dem Schlauch, 436l Bier aus Bayern. Wettspiele, Wettsaufen, die Mädchen allzeit bereit, 20€ für Hotel und Festival in Kroatien. Das Veranstaltungskonzept: je obszöner, desto schöner.
Aussagen der Interviewten: wir wollen das Leben genießen, eine schnelle Nummer an jeder Ecke, abstand vom Alltag....
Welche Ärzte machen so etwas und warum werden sie nicht bestraft? Selbst wenn so ein Nockerl zustimmt, man kann doch nicht alles machen dürfen, nur weil es jemand will.
Immer wieder erstaunt, auf welche Ideen Leute kommen um aufzufallen.Von Tatoos und Nasenringen will ich gar nicht reden, aber da lassen sich welche Hörner unter die Haut pflanzen.
Der neueste Trend : "natürliche" Tatoos durch Sonnenbrand, indem man eine Bild-Schablone auf den Körper legt. Der Sonnenbrand ist dann der Körperschmuck!
@Emma
Ist es sehr indiskret zu fragen, was du mit Kindern beruflich machst?
Ich bewundere alle, die heute öffentlich mit Kindern und Jugendlichen umgehen müssen. Egal in welchem Alter, problemlose scheint es kaum noch zu geben.
Ich hätte auch keinen "Vaterschutz" gewollt. Die moderne Arbeitswelt gewährt so viel Freizeit, daß man durchaus etwas von der Entwicklung des Nachwuchses mitkriegt. Früher sind die arbeitenden Väter spät abends heimgekommen, einschließlich Samstag und früh wieder weg. Ich seh da heute kein Problem und ich glaub den Jungmüttern ist es auch lieber, wenn in der ersten Zeit nicht noch jemand herumtanzt. Ein paar Wochen mehr Mutterschutz wäre sicher sinnvoll. Aber die Karenz sollte jede ausnutzen.
Daß man die Muttermilch herumträgt finde ich kurios.
@Emma,
bezugnehmend auf Ihr Posting vor 2 Wochen und 5 Tagen gebe ich Ihnen voll und ganz Recht. Das Problem liegt aber darin, dass sehr viele Frauen so schnell als möglich wieder ins Berufsleben einsteigen müssen, da es vielen Familien finanziell nicht möglich ist von einem Gehalt zu leben.
Natürlich gibt es das Karenzgeld aber hier ist so Manches nicht wirklich rosig.
Den Vaterschutz finde ich jedoch als sinnlos und absolut lächerlich, da wäre eine Verlängerung des Mutterschutzes weitaus angebrachter.
Konkret: woraus schließen Sie das? Wahrscheinlich lesen Sie meine Postings nicht....oder Sie verstehen Sie nicht. Wie immer liegen Sie total daneben.
Ohne eigene Kinder und solche, die ich von Berufs wegen zu betreuen hatte, hätte mich das Thema meines letzten Postings nicht interessiert.
Seit wann schreiebn Kinderlose über Kinder?
Nur Ihre persönliche Hetze und Ihre Vorurteile wie seit vielen Jahren! Ich hoffe, Sie haben sich nicht körperlich weitervermehrt, sondern nur nickmäßig.
Armer Tropf!
Sie hatten nie mit Kindern zu tun Das merkt man bei jedem Posting.
Die Butzerln von heute können einem einfach leid tun. Hat sich je jemand gedacht, daß die Kleinsten in der "Krippe" auch mit Muttermilch versorgt werden?
Die "guten Mütter" geben ihr Kind gleich außer Haus und müssen sich dann darum kümmern, Milch abzupumpen und möglich hygienisch dem Baby mitzugeben oder zwischendurch Milch zur Kinderaufbewahrstelle zu transportieren, weil "Muttermilch das Beste für das Kind ist".
Dafür gibt es demnächst in der EU den "Vaterschutz nach der Geburt eines Kindes". Dies hat eine Studie der EU-Kommission angeregt. Männern wird es dann nach der Geburt verboten zu arbeiten! Müssen sich ja von der Anstrengung erholen.
Die 6 Wochen Mutterschutz war eine soziale Erungenschaft, um der Mutter körperliche Erholung nach der Schwangerschaft und Geburt zu gönnen.
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