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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Bühne

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So ein Theater: Kulturtips

kritischer Konsument
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Ich dachte, vielleicht wäre eine solche Rubrik ganz nützlich.

Wir haben nämlich gestern eine kabarettistische Sternstunde erlebt.

Im Stadtsaal ein pensionierter Lehrer mit 40 Jahre Schulerfahrung ("professionelle Bespaßung verhaltensorgineller Schüler"). Einfach nur köstlich: Han's Klaffl aus Bayern

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Modernes Theater um modernes Theater

kritischer Konsument
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Die tolle Ouvertüre von Rossinis "Wilhelm Tell" kennt und mag vermutlich jeder. Das Stück von Schiller ist vielleicht auch heute noch Schulstoff. Aber erinnert sich wer an eine Vergewaltigung? Ich mußte jetzt im Opernführer nachschauen: auch nichts!

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Orangerie Schönbrunn

DieCasanovin
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Nein, in der Orangerie werden keine Orangen verkauft. Tagtäglich finden dort klassische Konzerte statt, Inhalt, typisch wienerisch: Mozart und Strauss. Sie befindet sich am rechten Seitenflügel des Schlosses, direkt schräg gegenüber der U-Bahnstation "Schönbrunn". Es ist ein eher kleiner, für weniger als 500 Gäste dezimierter Konzertsaal, was für ein gemütliches Ambiente sorgt. Eine farblich-warme Beleuchtung, Kronleuchter und geschmackvolle Dekorationen verstärken einen angenehmen Ton. Es herrschen Preisklassen vom Typ VIP (inkl.

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Mamma Mia- Das Musical

alexis10
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Am Mittwoch beschloss ich mit zwei Freundinnen mir das Mamma Mia Musical im Raimund Theater anzusehen. Da ich sowohl die Lieder von ABBA als auch den Film liebe, dachte ich das wird schon ganz gut werden. Die Darsteller waren alle sehr gut und konnten auch gut singen. Es war sehr unterhaltsam. Was mich jedoch sehr störte war dass die englischen Lieder eingedeutscht wurden. Sie hätten es auch einfach auf deutsch an dem Banner auf der Seite anzeigen können, der sowieso die ganze Zeit mitlief.
Ich finde es einfach schade dass solche Klassiker einfach auf Deutsch übersetzt werden.

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Empfehlung: Der Hofnarr

kritischer Konsument
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:laugh: :laugh: :laugh:
Wenn ihr einmal einen Abend durchlachen wollt, ist dieses Musical im Metropol vorbehaltlos zu empfehlen.
Da paßt alles, durchgehend zündende Melodien (Christian Deix), lustige Dialoge, überraschende Choreographie, erstklassige (mir unbekannte) Darsteller (mit Umbauverpflichtung), viel Situationskomik.
Der Text von Peter Hofbauer (hätte ich ihm nicht zugetraut), Regie, Kostüme, Bühnenbild sehr stimmig.
Supergute Stimmung im Publikum. Die chronischen nichtapplaudierenden Rauszurgarderoberenner haben eine Viertelstunde köstlichen "Nachspanns" versäumt.

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Theater in der Josefstadt: keine Billeteure mehr?

kritischer Konsument
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Zu einem Wiener Theater gehören für mich einfach Billeteure in Uniform dazu. Ein alter, urwienerischer Beruf. Gehört zur guten Atmosphäre.
Zweifellos findet man seinen Platz auch allein (obwohl man dazu die Fachbezeichnungen Cercle usw und deren Lage kennen muß), auch wenn wir erst den Aufgang zur Proszeniumloge suchen mußten. So hatten wir natürlich vorher kein Programm, d.h. kannten nicht die Namen aller Mitwirkenden. Irgendwie auch unfair den Schauspielern gegenüber. Wir wollten es in der Pause kaufen....die aber gab es nicht: man spielte fast 2 1/2 Stunden durch.

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Untreue

Gast
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[color=#BF0040]Erschütterndes in den Medien:

Erwin Piplits und Ulrike Kaufmann betreiben eine der vielen kleinen Polit-Bühnen in Wien. Sie gaben jetzt forsch eine Pressekonferenz, bei der sie beklagten, die Subvention der Stadt Wien sei seit 18 Jahren nicht erhöht worden und würde nur die Hälfte der Ausgaben decken.

Vom Stockerl fällt man, wenn man die Höhe der Subvention hört. Jedes Jahr, 18 Jahre lang, erhielt diese Bühne 690.000 Euro.

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