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Unter Schutz genossen

Bild des Benutzers Onkel Carl

Unter Schutz genossen

Onkel Carl
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Noch nicht bewertet
Wir waren vor ein paar Tagen am anderen Ende von Wien, im Schutzhaus Ameisbach. Das ist eigentlich das Schutzhaus der Kleingartengruppe am Ameisbach, aber als Gasthaus bekannt. Die Aussicht geht über den halben Wienerwald, bis hinten zur ehemaligen Himmelhof-Schanze. Ein schattiger Gastgarten erwartete uns, gut besucht. Die flinken Kellner huschten herum, wir erfuhren rasch, dass Bestellungen erst aufgenommen werden, wenn die Speisekarten geschlossen sind. Am Nachbartisch wurde einer Großfamilie aus Südosteuropa gerade serviert, als wir bestellt haben. Riesige Platten und vollbeladene Teller. Im Eck feierte eine Geburtstagsgesellschaft, mit dem üblichen hysterischen Kamerablitzen bei jedem Griff zur Gabel. Unsere Teller, wir waren zu sechst, waren dann auch sehr gut beladen. Aber grad als wir anfingen, war die Familie nebenan schon fertig, Teller und Platten leergeputzt, man glaubt es kaum. Unser Essen war üppig und sehr gut. Ich esse sehr gern Leber, die war weich und saftig, das bringen nicht alle Wirtschaften zusammen. Ein guter und geschmeckter Ausflug, alles zusammen.

Kommentare

Emma

Ursprüngliche Bemerkung im Zuge einer Frühstücksbewertung:

Quote:

Salz muß man extra verlangen - [b]kommt[/b] als [size=4][b]kleines Sackerl [/b][/size]aus dem Hinterzimmer

Und das macht plannxl draus:

Quote:

Andere fragen ja auch nicht, aus welchem Hinterzimmer Ihre [size=4][b]Salzsäcke[/b][/size] [b]heranfliegen[/b].

Blöd, falsch, verlogen und nicht zum Thema - wie fast immer bei Ihresgleichen!

Plannxl
Quote:

Salz muß man extra verlangen - kommt als kleines Sackerl aus dem Hinterzimmer.

Emma

Wer geht denn da auf wen los? Welche Hinterzimmer, welche Salzsäcke?

Plannxl

Emma, müssen Sie ständig auf andere losgehen? Onkel Carl wird schon wissen, welches Eck er gemeint hat. Andere fragen ja auch nicht, aus welchem Hinterzimmer Ihre Salzsäcke heranfliegen.

Emma

Aus "im Eck" hab ich geschlossen, daß Sie drinnen waren, so eine Bezeichnung bei einem Riesen-Garten unüblich. An 2 "Ecken" sind Eingang und Kinderspielplatz. Der hintere Teil ist meistens gesperrt und den Tisch vorn beim Haus würde ich nicht als "Eck" sehen, ist aber auch wurscht.
Merkwürdig, wie Sie "Bewunderung" ausdrücken.
Warum schreiben Sie das überhaupt, wenn Sie das Lokal loben wollen? "Eine Familie" ohne ethnische Zuordnung hätte doch genügt.

Onkel Carl

Warum immer diese persönlichen Angriffe? Können Sie nicht lesen?

Wir sind draußen im Gastgarten gesessen, sonst hätten wir die Aussicht nicht gehabt. Wir haben diese Familie bewundert, weil sie so schnell die Riesenmengen weggeputzt haben. Ihren Seitenhieb auf Zuwanderer können Sie sich im Garten aufhängen. So ein Blödsinn.

Emma
Quote:

Am Nachbartisch wurde einer Großfamilie aus Südosteuropa gerade serviert, als wir bestellt haben. Riesige Platten und vollbeladene Teller. ....Unsere Teller, wir waren zu sechst, waren dann auch sehr gut beladen. Aber grad als wir anfingen, war die Familie nebenan schon fertig, Teller und Platten leergeputzt, man glaubt es kaum.

[b]Und was soll der Seitenhieb auf Zuwanderer? Warum sollen die ihre Teller nicht leeressen? Sie haben das doch auch getan!!! Sie kamen vermutlich zum essen her und nicht als Zeitvertreib zum Reden. Soll es kaltwerden?[/b]

Die Vereinshäuser der Kleingartenvereine wurden fast alle zu gutgehenden Gasthäusern, früher waren es tatsächlich Schutz-Häuser, weil in den Gärten keine Häuse, sondern nur Geräteschuppen standen, bestenfalls kleine Hütten. Bei Regen suchte man eben im Verein Schutz.
Im Ameisbach, das wir gern besuchen, weil unser Garten in der Nähe ist, hat der Verein gerade ein Zimmerchen für die Verwaltungsarbeiten und für die Generalversammlung wird natürlich der große Saal zur Verfügung gestellt.
Schade, daß Sie nicht draußen sitzen konnten: Die goldene Kuppel der Otto Wagner- Kirche ist wunderschön!

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