KOMMENTARE IN KURZFORM
Wie findet man ein gutes Online-Casino?
Angebots- und Rechnungsprogramm für Handwerker
Wo gehts im Sommer hin?
Welche Ursachen haben Darmbeschwerden?
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Suche Wasserbett für kleines Budget
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Urnen auch im Internet?
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Finanzberater in Deutschland, wie finden?
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Als Single auf die Kosten kommen?
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Software für Webinare zum einfachen Anwenden
Brauche Software, um Kompetenzmatrizen zu erstellen
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Automaten spielen schwer?
Geld in Krypto anlegen?
Deko zu Hause?
Eine gute Marketingagentur?
Bekannte Märchen im Fernsehen
SEO Agentur für Geschäft?
Lautsprecher für Playstation?
AKTUELLE MEINUNGEN
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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
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Kommentare
Ich denke, es paßt vielleicht hierher.
ORF III brachte dankenswerterweise eine Sendung [size=5][b]"Der Skandal der Lebensmittelverschwendung"[/b][/size], eine Dokumentation aus Frankreich. Die Zahlen dürften sich nicht so sehr von den Zuständen bei uns unterscheiden.
Verschwendung ist eine Strategie zur Gewinnmaximierung bei der Konsumation von Lebensmitteln und gleichzeitig eine Verschwendung von Wasser und Energie bei der Produktion und letztlich noch bei der Entsorgung. Wegwerfen und neu kaufen! Und alle spielen mit. Während immer größere Teile der Bevölkerung an die Armutsgrene geraten und sich Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten können oder nur von einer Mahlzeit/Tag leben, werden unendliche Mengen nicht umsonst aber vergebens produziert.
Das hat Methode.
In der [b]Landwirtschaft[/b]: der Bauer wirft 20% der Ernte weg, weil nur das kosmetisch Perfekte in den Handel kommt s. Hauptthema hier). Dies verfault entweder noch auf dem Feld oder wird bei der Vorsortierung weggeworfen.
[b]Überseehäfen[/b]: Transportsichere unreife grüne Bananen werden aufwändig nachgereift. Dort schon gelbgewordene Früchte haben keine Chance, einen Supermarkt zu sehen. 20% im Abfall, 20t/Jahr. dieser Schwund ist schon im Preis einkalkuliert (und man wundert sich, wie Bananen bei diesem Aufwand so billig sein können.)
Verschwendung beim [b]Fischfang[/b]: 50% eines Fanges werden weggeworfen. mit Hightech-Ausrüstung und Schleppnetzen werden Unmengen gefangen, gebraucht werden nur einige profitable Sorten, Steinbutt, Seeteufel usw der Rest wird nach der Vorsortierung an Bord, zum größten Teil verletzt oder tot zurück ins Meer geworfen. Langusten werden aussortiert, unter 9cm zurückgeworfen, aber meist schon nicht mehr weiterlebensfähig. Fachleute warnen, daß durch die Schleppnetzverwendung in großer Tiefe Mitte des 21. Jh. alle Arten verschwunden sind.
An Land wird schon zuerst im Hafen, dann im Großmarkt nicht Verkauftes weggeworfen oder zu Tiermehl verarbeitet. Von 310000t Fisch werden nur 216000 verkauft. Der Preis darf nicht fallen. Man fürchtet, daß es dann einen 2. Markt gibt, denn auch Angestellte sollen normale Käufer sein. 2010 wurden weltweit 5 Mill.t Fischmehl produziert.
Tiermehl/Fischmehl wird zur Fischaufzucht und in Legebatterien verwendet, bei Tieren, die normalerweise keinen Fisch fressen, sogar eigentlich vegetarisch lebende Tiere wie Rinder werden damit gefüttert.
[b]Handelsketten[/b]: ein großer Supermarkt wirft in Frankreich 560000t/Jahr weg. Bis 10000 €/Woche.
Früher hat jeder Supermarkt so wie jeder Greißler nur das bestellt, was bei ihm tatsächlich verkauft wird. Heute muß alles ständig lagernd und immer frisch sein, es wird automatisch bestellt ohne auf die normalen Bedürfnisse der Kunden in der Umgebung zu achten. Einem Supermarkt in einem muslimischen Viertel, wo man kaum Schweinefleisch verkauft,bekommt trotzdem automatisch das Kontingent Schweinefleisch wie alle anderen Filialen - es wird alles weggeworfen!
Aktionen als Fehlplanungen. Man ruft ein Grillwochenende aus, bietet entsprechend viel einschlägige Ware an - und bleibt wettermäßig darauf sitzen. Bananen werden geschmacklos grün verkauft, ein braunes Punkterl = Abfall.
Ein Angestellter berichtet, 20 volle Kisten einwandfreier Karfiol hätte er wegwerfen müssen, weil er seit 2 Tagen im Regal lag.
Daher werden die Ablaufdaten länger. Trotzdem werden Waren, die "nur" noch 5-7 Tage "haltbar" sind, aus den Regalen genommen und entsorgt (wobei jeder weiß, daß i.A. fast alles noch lange genußfähig sein kann).
Paradeiser u.a. werden so eingeschlichtet, daß untere gedrückt werden. Ist dann auch nur eine kaputt oder ist in einem Netz eine Mandarine angestochen, wird gleich alles vernichtet, denn niemand ist dafür da, das Netz zu öffnen und nur eine schlechte zu entsorgen, den Rest normal zu verkaufen, wie es ein Greißler machen würde.
[b]Haushalte:[/b] es wird zuviel gekauft, beeinflußt von aggressiver Werbung, billigere Großpackungen, 1+1gratis oder Nimm3 zahl 2. Der Käufer kann sich nicht erinnern, ob er noch einen Vorrat zu Hause hat, er kauft vorsichtshalber und viel zu viel wird weggeworfen, weil das MHD erreicht ist, andrerseits vergammelt zu viel Gekauftes in hinteren Winkeln des Vorratskastens oder Kühlschranks.
Wir bringen Kindern bei, brav den Teller aufzuessen, aber werfen zu viel weg.
[b]Öffentliche Einrichtungen[/b]: 30% des Essens aus Schulkantinen wird weggeworfen (die Hälfte davon durch schlechte Berechnung der notwendigen Menge). Ähnlich in Spitälern, täglich kiloweise Pommes und Fleisch, Wurst, Schinken. Eine Studie des franz. Landwirtschaftsministeriums hat ergeben, daß die meisten Lebensmittel in Gesundheitsanrichtungen weggeworfen werden. In einer vorgestellten Sozialküche blieb auch Essen stehen, weil es nicht schmeckte, ungewürzt ist, ohne Soße, ebenso in Krankenhäusern (da haben wir es offenbar besser).
Angestellte des Fischgroßmarktes berichten, daß sie übriggebliebenen Fisch mit Chlor überschütten müssen, um ihn ungenießbar zu machen. Es ist verboten, vorher davon etwas mitzunehmen.
Die Abfallkübel der Supermärkte waren zuerst das Ziel der Obdachlosen, später kamen dann Aktionisten dazu, sogenannte Freeganer, die den Konsumzwang nicht mitmachen und sich aus den Kübeln ernähren.
Dies hatte zur Folge, daß die Supermärkte verschließbae Container aufstellten oder über die entsorgte Ware Glasscherben oder richtigen Müll kippten, um die nur wegen des Abfalldatums entsorgte Ware zu "schützen". Angestellte, die etwas mitnehmen, droht die Kündigung wegen Diebstahls. Auch die Mitarbeiter sollen normal einkaufen, sonst wäre dies ein Gewinnentgang.
Statt die ohnehin schlecht bezahlten Handelsmitarbeiter zu bedenken, stiftet man im besten Falle noch für eine Tafel, denn das kann man steuerlich absetzen und werbetechnisch verwerten, also ein rentabler Imagefaktor.
Es gibt auch Container, die den "Müll" gleich zusammenpressen, um ihn unbrauchbar zu machen. Lieber verschwenden statt verschenken.
Lösungsansätze gehen immer von Privaten und Ehrenamtlichen aus.
Eine Organisation in F sammelt unverkauften Fisch, bereitet ihn auf und verschenkt ihn an soziale Einrichtungen. Nicht viele Händler machen mit. 40t Jakobsmuschel wurden in einem Monat vernichtet, die Organisation hätte sie verwendet, bekam sie aber nicht.
Andere sammeln Obst und Gemüse, verarbeiten es zu Smoothies, Gemüsesoßen, Obstsalat.
In F gibt es 8,2 Millionen Arme, 230 Sozialmärkte bieten Waren zu 10-20% des Handelspreises an. Kochateliers veranstalten Kurse, wie man mit übriggebliebenen Lebensmitteln kochen kann. Gleichzeitig ein sozialer Treffpunkt.
Sehr interessant und nachahmenswert. Wer einmal gegen Ende eines Markttages gesehen hat, was sich an der Rückseite der Stände z.B. am Naschmarkt tut, kann nur dafür ein. Ein Marktstand, der nach Ende des Marktes Nichtverkauftes sammelt und herschenkt. Es bilden sich lange Schlangen an "Kunden", Obst, Brot, Blumen, Gemüse. So sparen sich die Standler die Abfallsteuer und die Bezahlung eines Angestellten. Es gibt eine Kette von ehrenamtlichen Helfern, die vorbeikommen, wenn sie können. 40 Kunden regelmäßig, 50 gelegentlich. 100 Einkaufstaschen können so pro Wochenende gefüllt werden.
@Emma,
Bellefleur ist bei www.biobaumversand.de ab 20 Euro zu haben.
Ja, es ist schade um diese Sorten, vor ca. 100 Jahren gab es in Österreich noch etwa 3.000 Obstbaumsorten, was ist davon übrig geblieben?
In der Familie erinnert sich niemand an den Sortennamen, aber er hatte einen. Ich weiß nur noch, daß wir einmal vor vielen Jahren das Auer-Welsbachmuseum in Treibach-Althofen besichtigt haben und da konnte man die Äpfel kosten. Über das Rathaus hätte man Jungbäume kaufen können, aber wir hatten keinen Platz im Auto.
Und heute hab ich keinen Platz mehr im Garten, aber wer weiß, vielleicht wird mal was hin.
Genau, schön, wenn man neu anfangen kann mit viel Platz. Da würde ich auch alte Apfelsorten pflanzen. Versuch einmal einen Belle fleur zu bekommen. Das ist die Urform des Delizius, schmeckt hervorragend im Gegensatz zu dem, was heute unter "Delizius" verkauft wird. Und so gibt es noch andere. Die lila Erdäpfel sind ein guter Tip, die sind nälich sauteuer. Hab meinen Mann einmal deswegen auf den Naschmarkt geschickt und er hat viel Geld ausgegeben, weil er glaubte, Erdäpfel kauft amn immer 2kgweise.
@kritischer Konsument
Hat die Welsbach-Sorte einen Namen? Dabei glaube ich, daß ich davon schon einmal gelesen habe.
An ähnliche Sorten denke ich auch.
Im Garten von Verwandten in Ungarn wächst eine alte Sorte Weintrauben mit sehr kleinen Beeren, die hervorragend schmecken. Davon werde ich mir wohl einige Reben "ausfechten".
Ich kenne niemand von Erstaunlich oder Unzensuriert. Sind das nicht FPÖ-Seiten? Haben die auch über Foodwatch geschrieben? Der Wahlkampf ist erst nächstes Jahr, Emma, und ich bin bei einer anderen Partei.
Das ist halt der Unterschied, du weißt nichts und willst nichts wissen.
Guten Abend tavor, der "auch" immer gegen Foodwatch gehetzt hat.
Ich auch nicht, und wo steht etwa, von Foodwatch in Zusammenhang mit den Erdäpfeln?
murks
Genau das meinte ich: die privaten Nachklauber und das ist gut so. Und genauso kann man sich Obst für Marmelade kostenlos nehmen (natürlich haben wir den Bauern gefragt), es vergammelt nämlich einfach.
Ich hatte auch schon Erdäpfel im Garten, aber nur spezielle Sorten, z.B. die lilafarbene Viola oder eine rotfleischige. Macht sich gut bei Parties. Nur steht im Nachbarsgarten ein Nußbaum, der viel Nährstoffe und Licht wegnimmt. Die Ernte war nicht besonders groß, letztlich war mir der Platz zu schade.
Nachtrag:
Beim Düngen werde ich mich ausschliesslich an "alte" und wirklich biologische Verfahren halten...
Das ist das Problem der maschinellen Ernte, doch verständlich, denn eine "händische" Ernte ist heutzutage absolut unwirtschaftlich und würde die Kartoffelpreise in himmlische Höhen treiben. Interessant ist allerdings (konnte ich selbst beobachten), es gibt wieder mehr "Nachklauber" als vor ca. 25 Jahren und früher...
Ich selbst (habe bereits erwähnt, dass ich nun in ein Haus mit großen Garten umzog) beginne gerade in meinem Garten damit, Gemüse selbst zu ziehen, wobei ich auch ca, 100 m² für Kartoffeln plane. Hier spielt der Faktor "Sparen" keine Rolle, es geht mir eher um die natürliche Fitness und vermutlich (Emma wird mir sicher zustimmen) um das Geschmackserlebnis, selbst Gezüchtetes zu geniessen.
...so ganz nebenbei, Rasenmähen erledige ich mit einer Sense (danke an meine ungarischen Verwandten, wo ich lernte mit so einem Gerät um zu gehen), absolut geräuschlos, ohne Umweltbelastung und der Rasen wird um Einiges schöner als mit den handelsüblichen Mähern...
Typisch Tavor!
Immer alles besser wissen und politische (natürlich pfui linke)Propaganda wittern, wenn man Tatsachen berichtet.
Meine Infos kommen von ganz normalen Bauern im Weinviertel. Noch nichts davon gehört, wie viele Bauern seit dem EU-Beitritt aufgegeben haben?
bei deinen hetzenden Freunderln von Erstaunlich und Unzensuriert!!
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