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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Umgestaltung

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Umgestaltung

Gast
0
Noch nicht bewertet
Viel Glück den Wienern! Die neue linkslinke Regierung im Rothaus hat beschlossen, alle AHS-Standorte in Wien in Neue Mittelschulen umzuwandeln. Einheitsbrei für alle bis 14, also. Was in den Neuen Mittelschulen gelernt wird, ist ja bekannt. Ein bißchen an Deutschkenntnissen und viel Ideologie. Sonst nichts. Spannend wird die Konsequenz dieser Entscheidung. Rotrot sprach sich bisher bekanntlich dafür aus, die Schulkompetenzen beim Bund zu belassen und nicht den Ländern zu übertragen (ob das eine oder andere besser wäre, ist hier nicht relevant). AHS sind bekanntlich Bundesschulen, Mittelschulen nicht. Heißt im Klartext, Wien möchte aich alle Bundesschulen einverleiben. Da wäre spannend, was Eltern dazu sagen. Oder ob sie auch dazu, wie in Wien üblich zu sein scheint, nur stillschweigend nicken. Und natürlich, was die eigenen Genossinnen sagen, wie die Frau BM, die ja die Schulkompetenz beim Bund behalten wollen. Vorbeugend: Warum hier im Forum? Eltern und Schüler sind Konsumenten des Schulsystems.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

waarum sollen sich die eltern ausgerechnet bei 8 jahren entscheiden?
und was wären das für eltern, die die fähigkeiten ihres kindes mit 8 jahren noch nicht wüßten und einschätzen könnten? mein jüngstes enkelkind ist noch lang nicht so alt, aber man sieht schon sehr gut, was sie kann und welche vorlieben und fäöhigkeiten sie hat.
ich mein, da fehlt dir eben die praktische erfahrung, niwwer.

pfalz? was sagt dein wiki-blog dazu?

Quote:

Es fällt auf, dass das Verbreitungsgebiet nahezu deckungsgleich ist mit der historischen Kurpfalz und einigen ihrer dynastischen „Exklaven“. Als heimliche Hauptstadt der Elwetritschen gilt denn auch die ehemalige Residenz der Pfalzgrafen bei Rhein, Neustadt an der Weinstraße; hier steht ein Elwetritschen-Brunnen, den der Bildhauer Gernot Rumpf geschaffen hat. Im Gegensatz dazu verlegen andere Quellen den Ursprung nach Dahn in der Südwestpfalz, das gleichfalls über einen Elwetritschen-Brunnen verfügt, nach Erfweiler oder in andere Gemeinden der Gegend.
Für die Herkunft zumindest aus der Pfalz spricht zudem, dass Pennsylvaniadeutsche die Meinung vertreten, nach Amerika ausgewanderte Pfälzer–von denen diese Volksgruppe vorwiegend abstammt–hätten einige „Elbedritschlicher“ mitgenommen, damit sie kein Heimweh bekämen.

ahem,
und die mitgenommenen Elbedritschlicher sind hier als kaffferunde bekannt...

Niestaspopolo

@tisterl
Zu kurz gedacht wie üblich. Mit 8 Jahren, nämlich in der 3. Klasse VS, sollen sich die Eltern entscheiden, welche Richtung der Lebensweg ihres Kindes nehmen soll. Und das ist einfach nicht möglich. Daher sind die meisten für die AHS, auch wenn das Kind dafür vielleicht nicht geeignet ist. Wer gibt schon gleich zu, daß er sein Kind lieber in einem bodenständigen Beruf sieht? Und schon ist das Kind in der falschen Schulform, was Auswirkungen auf das ganze Leben haben kann.
Daher ist die Entscheidung über den weiteren Schulweg mit 14 oder besser noch nach der Schulpflicht mit 15 zielführender und kinderfreundlicher. Vermutlich auch elternfreundlicher und geldbörselschonender.

Was hast immer mit Deiner blöden Pfalz? Auch ein Überbleibsel aus tiefen Hirnregionen?

-Gast- (nicht überprüft)

da gehts eigentlich um die haupt/mittelschule, nisterl.
achtjährige findet man dort
genau genommen
eigentlich noch nicht.

in der pfalz auch nicht, glaub ich.

Niestaspopolo
Quote:

die eine schulart sollte die schüler hin zu einer handwerklichen ausbildung führen, die andere auf den weg zu einer hochschulausbildung. ganz unterschiedlich also, deshalb auch unterschiedliche gegenstände.

Das heißt also, alles bleibt beim alten. Nur kann man halt bei einem 8jährigen noch nicht sagen, ob es in Richtung Handwerk oder Hochschule geht.

[b]Ich habe mir erlaubt, jene beleidigenden tavorschen Ergüsse, die er allen Usern (aktiven wie auch ausgestiegenen) zuteil werden ließ, seit ich vorgestern letztmals in der Mucha war:
Hier die [/b] [size=4][b]Nummer 1[/b][/size]

Quote:

sag, nisterl,
was willst uns jetzt sagen?
daß du erst in den achtziger jahren in die schule gegangen bist? glaubt dir niemand, so verstaubt wie du hier auftrittst.
der bessere rundumblick? wo du doch deine bildung praktisch nur aus deutschen wissenschaftlich sein wollenden programmen beziehst, wie du uns hier seit jahren so eindringlich erläuterst?

also, wenn die gesamtschule dem zweck dient, den rundumblick aufs tv-programm zu fördern, wird sich nur einer freuen. der wrabetz. oje, nicht einmal der. du schaust ja nur deutsche programme...

-Gast- (nicht überprüft)

sag, nisterl,
was willst uns jetzt sagen?
daß du erst in den achtziger jahren in die schule gegangen bist? glaubt dir niemand, so verstaubt wie du hier auftrittst.
der bessere rundumblick? wo du doch deine bildung praktisch nur aus deutschen wissenschaftlich sein wollenden programmen beziehst, wie du uns hier seit jahren so eindringlich erläuterst?

also, wenn die gesamtschule dem zweck dient, den rundumblick aufs tv-programm zu fördern, wird sich nur einer freuen. der wrabetz. oje, nicht einmal der. du schaust ja nur deutsche programme...

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

die frage wäre also, was mit den "einseitigen" gegenständen passiert, wenn es "nur" mehr einen schultyp gäbe.

frage leicht beantwortet, catana.
die eine schulart sollte die schüler hin zu einer handwerklichen ausbildung führen, die andere auf den weg zu einer hochschulausbildung. ganz unterschiedlich also, deshalb auch unterschiedliche gegenstände.
die unterschiede sind also nicht durch den umgang mit den unterschiedlichen lehrinhalten verursacht, sondern durch die unterschiedlichen inhalte selbst.
daß das geringe niveau in den haupt/mittelschulen nichts mit den fähigkeiten einzelner schüler zu tun hat, ist sowieso unbestritten. leider gehen zu viele kinder in schultypen, die nicht ihren fähigkeiten entsprechen. trifft auf ahs nicht weniger zu.

Spekulatius

Aus eigener Erfahrung mit dem Schulversuch Integrierte Gesamtschule der 80er Jahre weiß ich, daß der Übergang in die AHS keine Probleme machte. Wir konnten sogar besser englisch sprechen als die, die die 4 Jahre vorher in der AHS waren und hatten in einigen Bereichen, die Alternativfächer waren, den besseren Rundumblick, weil es mehr gibt als die althergebrachten Fächer.

Catana

[b]tavor schrieb:[/b]

Quote:
Quote:

aber wie du selbst sagst stimmt meine annahme der gleichheit sonst schon.

leider nicht, catana.
weil das niveau oft sehr unterschiedlich ist. die oberste leistungsgruppe der haupt/mittelschulen ist knapp ahs-niveau. ...

stimmt zum teil, allerdings ist das nicht durch den lehrplan verursacht, sondern durch den umgang damit.

dass das nicht zwangsweise zu schlechterem niveau in den hauptschulen führen muß (auch wenn das zugegebenermaßen häufig so ist),hat mir gerade mein Sohn bewiesen.
Nach 4 Jahren (Musik-)hauptschule ist er den gleichaltrigen Kollegen in der AHS eher voraus und zählt nun in der höheren Schule zu den besseren....

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

aber wie du selbst sagst stimmt meine annahme der gleichheit sonst schon.

leider nicht, catana.
weil das niveau oft sehr unterschiedlich ist. die oberste leistungsgruppe der haupt/mittelschulen ist knapp ahs-niveau. allerdings insgesamt auch nicht, weil haupt/mittelschulen andere lehrziele verfolgen.

wenn es nur mehr einen schultyp gäbe (so wie z.b. nun in wien von der stadtpartei beschlossen, laut publikation), dann nach den parteivorgaben (nachzulesen in den parteischriften) auf dem bisherigen haupt/mittelschulniveau. zusammen mit (angestrebt) nur verbaler benotung. damit sollen, als politisches ziel, mehr schüler an handwerkliche berufe herangeführt werden und weniger an universiäre ausbildung.
man kann dazu stehen wie man mag, es ist eine sehr klare und legitime politische linie.

Catana

[b]tavor schrieb:[/b]

Quote:

siehst, das stört mich hier etwas. es wird ständig über meinungen gehakelt, weil sich niemand die mühe macht, nachzuschauen

das hab ich aber schon gemacht. mein "nachschauen" war halt das gespräch mit mehreren betroffenen und die haben mir im grund das bestätigt. daran dann zwifeln und weiterforschen wär mir dann nicht mher so wichtig/notwendig erschienen....

Quote:

....laut bmukk sind die lehrpläne in jenen gegenständen gleich, die es in beiden schultypen gibt. selbstverständlich aber gilt das nicht für die gegenstände, die nur in einer der beiden schultypen vorkommen (latein z.b.).....

ok, stimmt. wo es nur gegenstand in einer schulart gibt finden so gesehen natürlich unterschiede. aber wie du selbst sagst stimmt meine annahme der gleichheit sonst schon.

die frage wäre also, was mit den "einseitigen" gegenständen passiert, wenn es "nur" mehr [b]einen[/b] schultyp gäbe. wenn man das gscheit macht und einerseits von ballast entlastet, dafür andererseits "fehlende" gegenstände einbaut wär das doch nicht so schlecht.

ich fürcht nur das funktioniert schon deshalb nicht, weil die entscheidungen allesamt eher politisch motiviert sind als au fachlichen gründen. wie zb auch die direktorsbesetzungen, was immer die eigentlich mit der politik zu tun haben ......

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