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Situation in Nickelsdorf

Bild des Benutzers Hans

Situation in Nickelsdorf

Hans
3
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Eine Bekannte von mir lebt in Nickelsdorf und hat mir gesagt, dass die Menschen dort schon total überfordert sind. Die Kinder werden nicht mehr rausgelassen, es ist schmutzig, viele Bewohner haben Angst. Darüber berichtet kein Reporter. Wir bekommen immer nur zu hören, wie arm die Flüchtlinge sind. Es dauert nicht mehr lange, dann wird die Stimmung in der Bevölkerung kippen und hoffentlich auch gewisse Politiker zur Verantwortung gezogen, die uns das alles eingebrockt haben.

Nickelsdorf

Kommentare

Vivi

@ Hans: Hoffe, Sie haben nicht recht.

Hans
Hans

Ich erinnere daran, dass bei Polizei und Heer bis zum Start der Flüchtlingsströme nach Europa massiv eingespart wurde, jetzt hofft man wieder auf eine stärkere Beamtenpräsenz.   Lesen Sie meine Zeilen in einem Jahr, ich bin davon überzeugt, dass es zu massiven Auseinandersetzungen kommen wird. Leider. Weil die Politik versagt und weiterhin ungebremste Flüchtlingsströme zulässt. Wir dürfen uns auf schlimme Zustände einstellen, wer das leugnet, ist ein Realitätsverweigerer. Wie schon geschrieben: Grenzen rund um Europa dichtmachen und kontrollierte, reglementierte Zuwanderung etablieren. Alles andere bringt nichts. Je mehr Zeit ungenützt verstreicht, desto schneller werden wir mit den Problemen konfrontiert werden.

Hans

@ Aufpasser

So soll der Volkszorn verhindert werden. Was die Politiker in Deutschland und Österreich nicht begriffen haben ist die Tatsache, dass eine weitere ungebremste Zuwanderung zu weiteren Problemen und Übergriffen führen wird. Irgendwann reicht es der Bevölkerung und die Gewaltspirale beginnt sich zu drehen. Werden jetzt nicht die europäischen Grenzen dichtgemacht, härtere Strafen und Ausweisungen bei mehrfachen Strafdelikten verhängt und die Zuwanderung strenger kontrolliert, dann dürfen wir uns schneller als es uns lieb ist auf eine Eskalation gefasst machen, die wir so in Europa in den vergangenen Jahrzehnten nicht kannten. Das sollte jeder Politiker wissen.

Aufpasser

http://kurier.at/politik/weltchronik/angriffe-auf-frauen-zu-silvester-schock-in-koeln/173.250.751

 

Und man stellte fest, daß die "mutmßlichen Täter" "aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum" "keine Flüchtlinge" sind. Woher will man das wissen? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

kritischer Konsument

Was nutzen "Stimmen"? Die Zeit, wo man etwas hätte tun können, ist vorbei. Machtlos! Die total naiven Politiker pflegen die "Willkommenskultur".

Diese Massenpsychose hat historische Dimensionen.

Da hast du sehr recht! Du siehst ja, wo ihnen irgendwelche Grenzen in den Weg gestellt werden, überwinden sie diese und nehmen sich, was sie wollen. Ich habe nichts gegen Ausländer, aber diese Situation ist nicht bewältigbar und nicht finanzierbar!

Hans

@ Aufpasser

Und wo sind die kritischen, warnenden Stimmen?

Aufpasser

Die Bilder von der Balkanroute lassen die Probleme ahnen, die noch auf uns zukommen. Die jungen, starken Männer überrennen Zäune, andere Menschen und auch Kinder. Sie nehmen sich, was sie brauchen und worauf sie gleuben, ein Anrecht zu haben. Und wenn man die Frauenverachtung der Moslems berücksichtigt, droht uns Fürchterliches. Die gesamte Gesellschaft in Europa wird sich ändern. Diese Massenpsychose hat historische Dimensionen.

Aufpasser

@Hans

Die sog. Volksdeutschen oder Altösterreicher 1945 wurden nicht als Tschuschen bezeichnet, das waren erst die Gastarbeiter ab ca 1960.

"@Aufpasser

Ich weiß immer noch nicht, inwieweit unser Zugsverkehr eingeschränkt ist. Du bist wohl kaum über München gefahren. Kann man überhaupt nach München fahren?"

Nein, über Passau, Würzburg, Fulda. Früher fuhr man eher über Prag. Die momentane Situation Salzburg-München kenne ich nicht und es spricht auch niemand drüber. Sind wir in einem Notstand, daß ganze Zugsverbindungen gekappt werden. Laut Begleitheft des Zuges gab es in Plattling und Regensburg Umsteigmöglichkeiten nach München - aber mit Ankunftszeiten von nach 13 und 14 Uhr natürlich eine gigantische Zeitverschwendung im Gegensatz zum direkten.

In Würzburg hätten wir laut Fahrplan nur 3 Minuten zum Umsteigen gehabt. Da der Zug gegenüber am gleichen Bahnsteig hielt, kein Problem - außer vielleicht gerade den richtigen Wagen der Reservierung zu erwischen.

ABER: in Passau hatten wir nicht wie vorgesehen 6 Minuten, sondern 18 Minuten Aufenthalt, weil eine Gruppe Flüchtlinge aus dem Zug gehplt wurde (si hatten ihr Ziel erreicht und wirkten fröhlich. Warum dann aber am Bahnsteig über 10 Minuten diskutiert wurde? Wir saßen auf Nadeln, denn wir mußten den Anschlußzug erreichen, um nicht auch den nächsten zu verpassen. (Ich schreib noch etwas Extriges unter Öffentl.Verkehr, falls es diese Rubriken noch gibt).
Laut Schaffner saßen auch "fugatives" - so hätten sie sich vorgestellt - in der ersten Klassse mit regulären Fahrkarten nach Frankfurt.

Ich kaufe im Ausland immer lokale Zeitungen. In Thüringen waren sie voll vom Flüchtlingsthema und natürlich die im Osten recht starke Pegida-Bewegung. Drei Dinge, die mir in Erinnerung geblieben sind:
Die Thüringerhalle (4500 Plätze) in Erfurt wird als Notunterkunft für Flüchtlinge gebraucht. Alle Konzerte (Schlager, Kabarett, Instrumentals, Bands) werden abgesagt, verschoben oder in andere Spielstätten verlegt, Karten behalten ihre Gültigkeit. Neubuchungen der Veranstalter sind nicht möglich.
Die Kommunistin Sahra Wagenknecht fordert, daß die Rüstungsbetriebe, die mit dem Nahen Osten gute Geschäfte machen, nicht nur ein Scherflein beisteuern.
Dann natürlich Meldungen über Einbrüche, Diebstähle durch Asylbewerber und daß man einige aus Spielhallen holen müßte. Ein Mord an und durch einen Afghanen mit einem unbeteiligten Schwerverletzten, auch tagelang in den Zeitungen. Sie wohnten bereits in einer regulären Wohnung.

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