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Die Inkompetenz der Wiener Städtische Versicherung

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Die Inkompetenz der Wiener Städtische Versicherung

Ajla88
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Prinzipiell bin ich von keiner Versicherung wirklich begeistert, aber die Wiener Städtische war bis jetzt die schlimmste KFZ-Versicherung überhaupt. Nach einem (unverschuldeten)Schadensfall, musste man sich um alles selber. Von der Versicherung kam keine Hilfe. Auf KEINE ENIZIGE E-mail wurde geantwortet. Das ist Inkompetenz in höchster Form. Ich habe Fotos per E-Mail vom Schaden an die Versicherung geschickt als nach ca. 2 Wochen keine Antwort oder zumindestens eine Bestätigung über den Erhalt gekommen ist , habe ich angerufen um Nachzufragen. Es wurde mir von der Sachbearbeiterin mitgeteilt, dass Sie die Fotos in diesem Format nicht öffnen konnte. Schön,dass man selber anrufen muss. Wäre ja auch sehr schwer eine kurze E-Mail zu schreiben. War extrem froh als ich endlich von dieser Versicherung weg war. Für so einen "Service" muss man auch noch zahlen. IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR [b]NICHT[/b] HABEN.

Kommentare

Hans

Habe einen Leihwagen falsch betankt, die Versicherung hat nichts bezahlt, obwohl ich eine komplette Versicherung beim Autovermieter abgeschlossen habe. Reaktion des Autoverleihers: "Dann wären sie gegen die Wand gefahren, der Totalschaden wäre ersetzt worden." Nicht aber das Auspumpen des Tanks.

kritischer Konsument

"...fast alles, was man braucht"

Ich hätte nach 30 Jahren zahlen ohne jeden Schadensfall erwartet, daß man die am Bahnhof kurz vor einer Reise gestohlene Handtasche meiner Frau ersetzt, Schaden ca 1600! Weil sie nur gestohen, nicht aber geraubt wurde, bekamen wir nichts. Man muß erst schwer verletzt werden.... Ich habe sofort alle meine Versicherungen bei der Städtischen gekündigt...und hatte auch bei der neuen noch keinen Schadensfall!

konsument1964

Aufgrund der Empfehlungen meines Vaters, der dort jahrzehntelang Kunde ist und immer zuvorkommend behandelt wird, schloss ich dort ab (immer fast alles drin, es sei denn, ich habs nicht gebraucht, etwa KFZ und eigenes Haus). Zurzeit zahle ich so an die 150 Euro pro Quartal.

Rechtsschutz und Haushalt zahle ich seit mehreren Jahren: Rechtsschutz gewährte mir nur Beratungsrechtsschutz und wenn man den einmal in Anspruch nimmt, muss man gleich saftige Prämienerhöhungen zahlen, sonst drohen sie einem mit der Kündigung der Versicherung, weil man sie zu oft in Anspruch genommen habe, da lenkt man ein, sonst hat man nur Nachteile, wenn man zur Konkurrenz gehen will. Dabei habe ich in der Zeit maximal achtmal den Beratungsrechtsschutz in Anspruch genommen bei zwölf pro Jahr. Eine Anwältin ist top, die anderen inkompetent und zwei waren sogar unfreundlich bis entwürdigend. Dasselbe bei der Haushaltsversicherung, einmal in Anspruch genommen: Abgelehnt. Die Städtische redet sich auf Ausschließungsgründe aus oder sagt, das sei in keinem Paket, da zahle sie auch nicht. Der Keiler sagt nur, was alles drin ist und nie, was nicht inkludiert ist, auch wenn man fragt, ob das inkludiert ist. Hoffentlich muss ich nicht deren Unfallversicherung in Anspruch nehmen. Leider ist die Konkurrenz auch nicht (viel) anders, außerdem ein Umstieg mit massiven Nachteilen verbunden.

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