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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Hipp BabyClub: Hacker haben auf private Familiendaten zugegriffen

Unzählige Mamis haben sich beim HiPP BabyClub online registriert, um die zahlreichen Vorteile zu nützen. Jetzt sind viele BabyClub-Mitglieder verunsichert, denn auf ihre sensiblen, privaten Daten wurde durch einen Hack-Angriff unberechtigt zugegriffen.

Kaum eine Mama schläft ruhig wenn Sie weiß, dass Kriminelle darüber informiert sind, wie ihr Kind heißt, wie alt es ist und wo es wohnt. Speziell in Zeiten, wo Übergriffe auf die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft regelmäßig ihren Weg in die Schlagzeilen finden. 
HiPP wird nun mit diesen Ängsten konfrontiert. Das Unternehmen betreibt sehr erfolgreich einen BabyClub, Mutter registrieren sich online, geben privaten Daten (Namen, Adresse, Email-Adresse, Name und Geburtsdatum des Kindes) weiter. Im Gegenzug erhalten sie vom Unternehmen Gutscheine und Ermäßigungen sowie regelmäßig Ernährungsinformationen – und viele von Ihnen jetzt auch eine besorgniserregendes E-Mail-Nachricht. 

Gezielter Angriff auf den Hipp-Server – User-Daten in Händen von Kriminellen

Im Zuge von Kontrollen wurden Unstimmigkeiten bemerkt und festgestellt, dass kriminelle Elemente sich unberechtigten Zugriff auf die heiklen Daten, welche im Hip BabyClub eingetragen wurden, verschafft haben. Die HiPP-Techniker sprechen in diesem Zusammenhang sogar von "massiver krimineller Energie" und sorgen damit nicht gerade für Beruhigung. 

Was sollen besorgte Mamas tun?

Das HiPP Internet-Team rät: Lesen Sie die wichtigsten Fakten zum Thema „Internet-Betrug“ auf der Webseite saferinternet.at nach. Achten Sie künftig genau auf die Absendeadresse von eingehenden E-Mails und ändern Sie ihr Passwort. Datenschutz-Experten gehen sogar noch einen Schritt weiter und empfehlen sich nur dort zu registrieren, wo es wirklich notwendig ist, denn Server-Angriffe können nie ausgeschlossen werden.

Foto: Fotolia

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