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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Mehr Zeit für Schwimmen und Sonne dank neuer App

Der Sommer ist noch nicht vorbei, denn einige heiße Tage stehen uns noch bevor. Damit das Warten auf den Kellner nicht zu lange dauert und man schnell wieder ins kühle Nass kommt, gibt es getsby – die Selforder App – jetzt auch in den Top-Badedestinationen in und rund um Wien. Seit Anfang August in der „Donaubrise“ im Gänsehäufel. Und ebenso seit diesem Sommer auch in Breitenbrunn und in Neufeld.

Das Wiener Start-up getsby bietet eine gleichnamige Smartphone-Anwendung, die den Bezahl- und Bestellvorgang im Restaurant digitalisiert. Seit Jänner 2019 ist diese App im Vollbetrieb. Gäste können damit ganz einfach per Smartphone bestellen und bezahlen – so müssen sie nicht mehr lange auf den Kellner warten. Die Anzahl der Restaurants, in denen über getsby bestellt und bezahlt werden kann, wächst und wächst. Seit Anfang August 2019 kann sich getsby über einen ganz besonderen Neuzugang freuen: Das Restaurant „Donaubrise“ im Strandbad Gänsehäufel. An Spitzentagen werden hier bis zu 30.000 Gäste bedient. Ebenso seit diesem Sommer dabei: Das „Hollerkoch am See“ in Breitenbrunn und „Hotel - Konditorei May“ in Neufeld. 

Nicht nur in der Mittagspause ist es lästig, lange auf Kellner zu warten. Auch an einem Badetag will man nicht eine Stunde oder länger für Bestellen, Essen und Bezahlen aufbringen. Aber an heißen Tagen drängt es sich zu den Stoßzeiten um die Mittagszeit in den Lokalen rund um die Bademöglichkeiten. Und eigentlich möchte man lieber Sonnenbaden, Planschen oder Schwimmen und nicht im Lokal sitzen und warten. Die Lösung: Mit der getsby App für Android und iOS können Restaurantgäste den Bestell- und Bezahlvorgang über das Smartphone abwickeln und so ihre Wartezeit verkürzen. Seit Anfang August in der Donaubrise möglich. Und seit Anfang des Sommers ebenso am Neusiedlersee oder in Neufeld. 

Wie funktioniert getsby?

Bestellen und Bezahlen ist damit in einem Schritt möglich. Dazu muss man sich nur die App downloaden. Und dann im Lokal an einem Tisch Platz nehmen, das Smartphone zücken, die Tischnummer, die mittels QR-Code auf Ausstellern zu finden ist, einscannen und einfach seine Speisen und Getränke per App bestellen. Dadurch wissen die Servicekräfte, wohin sie die Bestellung bringen sollen. Und der ganz besondere Clou: Über die getsby App und der darin hinterlegten Kreditkarte oder per Apple Pay wird gleich direkt mit der Bestellung bezahlt. So geht alles echt schnell. Denn der Gast kann nachdem er fertig gegessen und getrunken hat, einfach aufstehen und gehen. Also in den drei neuen Standorten heißt das – schnell wieder ab in die Sonne und ins Wasser. Und eine spezielle Trinkgeldfunktion gibt es in der App auch – für all jene, die kein Kleingeld in ihrer Badehose oder im Pareo eingesteckt haben.

getsby gibt es aber auch zum Abholen. Nicht nur in klassischen Take-Away-Lokalen und in kleinen Selbstbedienungs-Cafés kann per Smartphone bestellt werden, sondern auch im Hollerkoch am See oder in der Donaubrise. Ganz einfach bequem vom Boot oder vom Badeplatz die gewünschten Speisen und Getränke auswählen und bestellen. In diesem Fall zeigt die App nach der Bestellung einen Abholcode und eine Zeitangabe, wann das Essen abholbereit ist. Dieses kann man dann holen und gemütlich auf der Liege oder am Boot zu sich nehmen. Bezahlt wird ebenso direkt über die getsby App und das geschieht auch gleich direkt mit der Bestellung.

Alle Lokale findet man über die getsby App. Über 50 sind es bereits. Öffnet man die App werden per Standortdaten die nächstgelegenen Lokale angezeigt, in denen mit getsby bestellt und bezahlt werden kann. 

Und ganz viele weitere Vorteile

Auch in den klassischen Badelokalen profitieren die Gäste neben der Wartezeitverkürzung noch von den anderen Vorteilen, wie davon, dass man jederzeit den Überblick behält. Denn in einer personalisierten Darstellung sind alle Bestellungen inklusive Preis und Gesamtsumme übersichtlich aufgelistet. Und wenn man mal doch eine andere Beilage oder die Pizza lieber ohne Zwiebel möchte, dann kann man das über die Kommentarfunktion in der getsby App einfach mitteilen. Und schon erhält man die Speisen, so wie man sie will. 

„Self-Ordern ist die Zukunft in der Gastronomie und Eventszene. Heutzutage aktiviert man E-Scooter, Autos oder auch die Wohnungstür. Selbstständigkeit erhöht die eigene Zufriedenheit. Wir – als Gastronom – sorgen dann für den Service und den Genuss. Mit getsby haben wir den richtigen Partner gefunden, um diesen innovativen Service zu ermöglichen “, freut sich Marcus Krapfenbauer, der für die Geschäftsführung in den Lokalen Donaubrise und Hollerkoch am See zuständig ist. 

„Mit getsby können wir die Zeit im Lokal für die Badegäste verkürzen und den Service entlasten. Das ist eine klassische win-win Situation für beide Seiten. Die Gäste sind zufrieden und die Kellner sind entlastet, da das Aufnehmen der Bestellung und das Kassieren wegfällt. Und das wirkt sich wieder positiv auf den Umsatz des Lokals aus. Denn getsby ist einfach Dein persönlicher Kellner“, so Petar Iliev, CEO bei getsby. Und Petar Iliev ist sozusagen als „Getsby Undercover“ diesen Sommer auch als Kellner tätig, um sich selbst vor Ort ein Bild zu machen und zu erfahren, „was noch besser gemacht werden könnte und um näher an die Kunden zu kommen. Wir können hier mehr weiterentwickeln. Das kommt sehr gut bei den Gastronomen an,“ so Iliev. So wurden bereits Dinge eingepflegt und geändert. Und die Zufriedenheit sowohl der User als auch der Gastronomen konnte gesteigert werden. 

Foto: © Niklas Schnaubelt, getsby

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