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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Ostern: Man shoppt online und schenkt das Falsche

„Der Schokohase bleibt die klare Nummer eins bei den Ostergeschenken. Süßes findet man dieses Jahr in 7 von 10 Osternestern und ist damit vor Blumen und nicht-materiellen Geschenken die mit Abstand beliebteste Gabe. Der Trend geht auch beim Ostergeschenk Richtung Onlinehandel. Mit Ausgaben von durchschnittlich 50 Euro pro Person, stellt Ostern – nach Weihnachten – den zweitwichtigsten Umsatztreiber für den österreichischen Handel dar. Jeder Zweite beschenkt Kinder, aber auch Eltern (27%) und Partner (39%) kommen häufig in den Genuss. Ostern ist somit für Familien und den Handel ein Feiertag“, so Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes.

Ostern nach Weihnachten der wichtigste Geschenktag

Durchschnittlich geben die ÖsterreicherInnen 50 Euro für Ostergeschenke aus. Rund 20% planen mehr als 100 Euro auszugeben. Jeder Zweite beschenkt die Kleinen. Aber auch Partner (39,2%) und Eltern (26,9%) werden häufig beschenkt. Einer von Fünf verzichtet ganz auf Geschenke. Die anderen besorgen diese am liebsten in Shopping Centern. Ganze 41,5% der ÖsterreicherInnen kaufen in den Einkaufstempeln ein, während knapp ein Viertel das heimische Nest gar nicht verlassen muss: Sie shoppen ihre Ostergeschenke bequem online.

Man schenkt Schokolade, wünscht sich aber Zeit und Ausflüge

70,9% werden etwas Süßes schenken. Damit ist Schokolade & Co ganz klar das beliebteste Geschenk zu Ostern. Ein Viertel schenkt Blumen und jeder Fünfte Nicht-Materielles, beispielsweise Zeit oder gemeinsame Ausflüge. Danach folgen erst Selbstgekochtes und –gebackenes (19,3%) sowie Bekleidung (15,6%) und selbst gemachte Geschenke (15,1%).

Interessanterweise schenkt zwar die überwiegende Mehrheit Süßes, wohingegen sich der Großteil (29,3%) selbst jedoch Zeit und Ausflüge als Geschenk wünscht. Denn aus Sicht der Beschenkten ist Schokolade nur das zweitbeste der möglichen Präsente. Jeder Vierte würde sich auch über einen gemeinsamen Restaurantbesuch freuen.

„In unserer schnelllebigen Zeit ist für die ÖsterreicherInnen gemeinsam verbrachte Freizeit, z.B. bei Ausflügen oder einem Restaurantbesuch, wichtiger als süße Naschereien, auf die wir aber natürlich dennoch nicht verzichten möchten“, so Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marktagen.com.

Foto: Fotolia

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