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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Seriosität im Check: Wie erkennt man vertrauenswürdige Websites?

Immer mehr alltägliche Dinge werden heutzutage in die Online-Welt ausgelagert. Vor allem das schnelle Verbreiten von Informationen ist dabei ein großer Pluspunkt. Aber auch Überweisungen, die Anmeldung bei der Bank oder auch das Shopping werden heute meist mehr online als in der realen Welt getätigt.

Zudem werden immer mehr Spiele im Netz gespielt. Egal, ob es sich um lustige Games, wie z.B. Minecraft oder Spiele mit Echtgeldeinsatz, wie im Casino auf leovegas.com/de-at/, handelt – das virtuelle Zocken wird immer beliebter.

Oft werden im Internet vertrauliche, persönliche und sensible Daten angegeben. Gerade deswegen ist es umso wichtiger, dass diese Daten und Informationen nur die richtigen Stellen erreichen. Daher ist es umso wichtiger, dass man selbst weiß, worauf man achten muss, worauf es ankommt und deswegen auch wie man eine sichere Datenübertragung erkennt.

Eine sichere Verbindung zur Webseite

Man kann sagen, dass es zwei potenzielle Risiken gibt, wenn man sensible und vertrauliche Informationen, wie zum Beispiel Ziffern der Kreditkarte, auf einer Webseite in ein Formular einträgt und diese übermittelt. Dabei können sich zum einen Kriminelle hinter der Webseite verstecken. Diese besitzen oft eine gefälschte oder echt wirkende Webseite des eigentlichen Anbieters. Im Fachjargon spricht man bei dieser Art von Phishing und davon sind vor allem Banken oder Online-Shops betroffen.

Zum anderen kann es passieren, dass man die Informationen zwar auf der richten und originalen Webseite des eigentlichen Anbieters eingegeben hat. Danach kommt es aber dazu, dass diese nach der Eingabe zum Server dieses Anbieters über das Internet geschickt werden. Dabei können Kriminelle diese Informationen auf ihrem Weg unbemerkt abfangen und auslesen. So gelangen diese unbemerkt in deren Hände.

Als Anbieter einer Seite, ganz egal welcher Art, kann man diese durch Zertifikate sichern lassen. Hier ist es besonders wichtig, dass dieses Zertifikat aktuell ist. Nur dann kann der Datenverkehr, welcher zwischen dem eigenen Browser und dem Server des Anbieters verschickt wird, sicher vor dem Mitschneiden dritter sein.

Vertrauenswürdigkeit der Webseite beachten

Es gibt mehrere Wege, wie man herausfinden kann, ob eine Webseite vertrauenswürdig ist. Als Erstes sollte man auf die Adresszeile des verwendeten Internetbrowsers achten. Eine sichere Verbindung erkennt man daran, dass vor der eigentlichen Adresse mit Domain und allem was dazugehört, ein „https“ statt einem „http“ steht. Das ist die verschlüsselte Variante des Protokolls und sorgt für Integrität und Vertraulichkeit des Datenverkehrs.

Die meisten Browser verweisen heutzutage zusätzlich durch das Symbol eines Schlosses vor der Adresse in der Adresszeile auf die Verwendung dieses Protokolls und damit auf eine verschlüsselte und sichere Verbindung. Viele dieser Browser weisen die Nutzer außerdem durch eine grüne Farbe oder den Hinweis „Sicher“ auf eine solche Verbindung hin. Die Information bekommen diese, wie auch die Nutzer, durch das Auslesen, ob die Seite das richtige Zertifikat hat.

Für genauere Informationen über die Verbindung und dem verwendeten Zertifikat kann der Nutzer auf dieses Schloss-Symbol klicken. Die dadurch erhaltenen Details sind zum Beispiel genauere Informationen zur Sicherheitsstufe oder zur Art des Zertifikats. Diese sind aber für Nutzer, die nur wissen möchten, ob sie sicher unterwegs sind und ob sie der Seite vertrauliche Informationen übermitteln können, nicht unbedingt notwendig.

Auf der anderen Seite bedeutet es natürlich, dass wenn diese Hinweise fehlen, dass die Verbindung zwischen dem eigenen Computer und dem Server des Anbieters unverschlüsselt verläuft. Deswegen empfiehlt es sich, keine vertraulichen Informationen darauf einzugeben. Die Kommunikation könnte von dritten abgehört werden und es liegt nahe, dass das nicht die originale Seite ist, auf die man eigentlich wollte.

Kontaktmöglichkeiten

Für Webseiten gilt eine Impressumspflicht. Diese beschreibt, dass der Betreiber einer Webseite dazu verpflichtet ist, einige Angaben über die eigene Identität für alle Besucher bereitzustellen.

Dabei spricht das Gesetz von einem Impressum, in dem ein Name, Anschrift und eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme (wie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer) zu finden sein. Man sollte also nur Webseite vertrauen, wenn man einen direkten Ansprechpartner finden kann.

Verfügbarkeit von Datenschutzrichtlinien

Die Verfügbarkeit von einer Seite mit Datenschutzrichtlinien verweist meist auf die Seriosität einer Webseite. Die Bereitstellung einer Datenschutzerklärung auf der eigenen Webseite ist in vielen Ländern Pflicht. Dabei finden Besucher auf einer Webseite diese Datenschutzrichtlinien in etwas kleinerer Schrift, als der Rest ganz oben oder unten auf dieser.

Gestaltung des Textes

Aufschlussreich können auch die Inhalte einer Webseite sein. Als unseriös anzusehen sind oft auch Webseiten, bei denen unzählige Rechtschreib- und Grammatikfehler zu finden sind. Vor allem bei Online-Shops sollte man darauf ein besonders großes Auge werfen. Denn hier schließt das oft auf betrügerische Absichten.

Solche Fake-Shops befinden sich oft im Ausland und deren Mitarbeitern verfügen oft über unzureichende Deutschkenntnisse. Beim Kopieren und Übersetzen der Texte von anderen Webseiten entstehen diese Fehler oft.

Übermäßige Werbung

Allgemein gesprochen ist Werbung nicht schlimm und viele Seiten können sich durch diese erst finanzieren und am Leben halten. Man sollte allerdings wenig Vertrauen in die Seite setzen, wenn diese einen beim Aufruf mit einer Vielzahl an Pop-ups konfrontiert. Vor allem auf Pop-up-Fenster sollten Nutzer achten.

Im Vergleich zur herkömmlichen Werbung, mit der Webseiten Geld verdienen, können Pop-ups ungewollte Downloads mit anschließender Installation anbieten. Gern tarnen sich diese Fenster auch hinter Updates für Antiviren-Programme oder den eigenen Browser. Im schlimmsten Fall bekommt der Nutzer aber nicht mehr als Malware.

Die eigentliche Verlinkung hinter URLs

Oft kommt es vor, dass die eine Webseite, auf eine andere verweist. Dabei sollten sich Nutzer die URL und die verlinkte Webseite lieber doppelt anschauen. Wichtig ist, ob die in der Statusleiste angezeigt URL mit der Adresse, die man besuchen will, übereinstimmt. Um das herauszufinden, kann man mit dem Mauszeiger über den Link fahren. Die meisten Browser zeigen dann unten links die Ziel-URL an.

Auch hier können Webseitenbesitzer Tricks anwenden, um Besucher zu verwirren. Besonders beliebt sind dabei lange und komplizierte Links. Dabei verlieren Nutzer oft schnell den Überblick. Doch auch das Gegenteil ist gefährlich. Bei Short-URLs wird der eigentliche Link hinter einem kürzerem versteckt. Das Gefährliche daran ist, dass Nutzer nicht den eigentlichen Link sehen können, auch wenn sie mit der Maus über den Link fahren. Man erfährt erst, was es ist, wenn man draufdrückt.

Foto: https://unsplash.com/photos/npxXWgQ33ZQ

 

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