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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Barrierefreies Wien

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Barrierefreies Wien

DieCasanovin
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2006 wurde das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz verabschiedet, das sich als Ziel gesteckt hat, Diskriminierung zu minimieren und körperlich beeinträchtigten Menschen den Zugang zu gleichen Ressourcen zu ermöglichen. Ein Anteil von 13 Prozent der Gesamtbevölkerung lebt mit dauerhaften Bewegungseinschränkungen und zeigt die Relevanz dieses Problematikums auf. Bis 2015 sollen unter diesem besagten Gesetz alle Unternehmen im Rahmen der Zumutbarkeit barrierefrei zugänglich sein. Selbst in der neu umstrukturierten Mariahilfer Straße sieht man jedoch, dass wenig geschehen ist. Schuld daran ist wahrscheinlich eine nicht existente Kontrollbehörde, so dass es bei einer Nichteinhaltung auch zu keinerlei Strafe kommt. Wir als körperlich uneingeschränkte Menschen sehen unsere Mobilität als selbstverständlich an - andere haben größte Schwierigkeiten, sich im Alltag frei bewegen zu können. Als rücksichtsvolle Menschen sollten wir ein Bewusstsein entwickeln, fehlende Barrieren melden oder den Inhaber oder die Inhaberin auf das Fehlen aufmerksam machen.

Kommentare

Aufpasser

Aber ehrlich: wenn beide arbeiten, versaut man sich nicht die gemeinsame Zeit mit Keppelei und Anweisungen. Unsere Kinder haben durch das gute Vorbild gelernt und waren zum Glück pflegeleicht.

DieCasanovin

Das behaupte ich auch nicht. Ich glaube, dass Alleinziehende sogar genauso gut oder sogar besser in der Lage sind, eine wertvolle Erziehung weiterzugeben, da sie auf einen Schlag merken, dass sie für das Kind alleinig verantwortlich sind.
Was ich nur sagen möchte, ist, dass es ganz im Allgemeinen Familien gibt, in denen das Kind vielleicht auch nur "ein Unfall" war und es dadurch nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt wie Wunschkinder. Diese Eltern sind weniger um die Erziehung bemüht. Manche sind auch mit dem Nachwuchs überfordert. Diese Fälle sind zwar eher eine Seltenheit, kommen aber vor. Und daraus resultiert dann ein unschickliches Verhaltes des Kindes, das nie wirklich gelernt hat, wie man sich benimmt (und zudem zu wenig Zuneigung erfahren hat).

alexis10

Meine Mutter war auch alleinerziehend und sie war wie Mutter und Vater zusammen und ich kann heute sagen, dass sie immer ein gute Mutter war und mich gut erzogen hat. Halte ich für ein Gerücht dass ein Elternteil weniger Liebe und Erziehung geben kann als zwei!

murks

@DieCasanovin,

naja, "sehr gut" ist doch etwas übertrieben, denn ich habe sie zu sehr verwöhnt, was sich nun auch ein Wenig rächt, vor Allem wenn es um das Thema Aufräumen geht. :(

DieCasanovin

@murks: Ich bin der vollen Meinung, dass du deine Tochter sehr gut erzogen hast, trotz Alltagsstress.
Was kritischer Konsument aber meiner Meinung nach sagen will, ist, dass es manchen Eltern beziehungsweise Alleinerziehenden nicht so sehr am Herzen liegt, den Kindern eine wertvolle Erziehung weiterzugeben. Diese sind mehr mit sich selbst beschäftigt oder hoffen, dass die Kinder sich schon selbst entwickeln werden (oder das eben die Schule übernimmt).

Lea

@dieCasanovin ich würde es für das Mädchen hoffen, dass sie daraus gelernt hat. Aber ja, man kann es nie wissen.

kritischer Konsument

Weil ich entdeckt und geschrieben habe, daß es an der Umsteigstelle U6 in den 46er keinen Lift und abwärts keine Rolltreppe gibt:
bei der von der U6 in den 43er gibt es aufzüge und im abstand von 1o Meter gleich 3 Kebabbuden!

murks

Nun, ich musste meiner Tochter ab ihrem dritten Lebensjahr auch die Mutter ersetzen und obwohl ich auch arbeiten musste hab ich es trotzdem irgendwie geschafft. Natürlich musste ich meine Bedürfnisse einschränken, doch lieb´ Töchterchen war mir da wirklich wichtiger!

kritischer Konsument

Kinder werden heute nicht mehr in der Familie erzogen, z.t. gibt es eine solche nicht bez. haben die Eltern keine Zeit und keine Lust, die karge Zeit zusammen noch mit Erziehung zu verbringen. Man überläßt das der Schule, die aber andere aufgaben hat.

murks

Allerdings Kinder (gerade mit 14, also inmitten der Pubertät) wollen einfach gegen die Älteren rebellieren. Das liegt in unseren Genen und wir Alle sind genetisch darauf programmiert ab einem gewissen Alter zu versuchen das "Alphatier" zu werden.

Doch das gibt sich nach der Pubertät meistens, denn Viele sehen ein, dass es so nicht funktioniert (das sind dann "die mit dem Strom Schwimmer", also Normalverdiener), Einige schaffen es (das sind dann die echten "Leittiere", oder die Gut bis Besserverdiener) und Wenige sehen es nicht ein (das sind und bleiben dann eben ewige Sozialfälle)!

Doch einfach Respekt zu fordern, nur wenn man um Einiges Älter ist find ich ziemlich egoistisch, denn Respekt ist kein Privileg der "Älteren", Respekt muss man sich verdienen, egal wie alt (oder jung) man ist!

Die Frage des Benehmens ist da so eine Sache, dafür sind aber auch hauptsächlich die Eltern zuständig und wenn die unfähig sind ihren Kindern Benehmen beibringen können kann man den Kindern eigentlich nicht wirklich viele Vorwürfe machen.

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