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Straßenmusikanten

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Straßenmusikanten

Nomnes
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Noch nicht bewertet
Bin mir gar nicht sicher ob so ein Thema überhaupt hierher passt: Ich wohne in der Mariahilferstraße und bin -vermutlich zum Ärgernis manch anderer BürgerInnen- sehr glücklich über die Fußgängerzone. Der Grund: die Lärmreduktion. Leider dürfte irgendwer bei der Stadt Wien (?) ein großer Fan/Befürworter von Straßenmusik sein. Alleine am Samstag hat irgendeine Gruppe mit Trommeln die Mariahilferstraße regelrecht zum Beben gebracht. Es war unerträglich! Als diese Gruppe dann an meinem Fenster vorbeigezogen war, spielte eine Klavierspielerin energisch ihre Lieder herunter. Kann ich mich gegen diese Lärmbelästigung wehren?

Kommentare

wuestenrennmaus

Der Ratschlag ist ja cool! ;)

murks

In so einem Fall gibt´s nur Eins: Genau zielen, uups, jetzt ist mir doch tatsächlich der Blumentopf vom Fenster gefallen... :)

Macht zwar auch Kopfschmerzen, aber dem Richtigen... B)

wuestenrennmaus

Das stimmt! Ich hatte mal einen Geigenspieler vor dem Fenster - stundenlang! Da waren Kopfschmerzen vorprogrammiert!

murks

Gerne, die Beschwerde ist ja auch durchaus verständlich, denn so manches Gedudel ist viel nerviger als Verkährslärm.

Nomnes

Vielen Dank murks! :-)

murks

Wenn diese Musikanten eine Genehmigung zum Musizieren haben, sich die Lautstärke in normalen Maßen bewegt und die vorgegebene Zeit (vermutlich zwischen 9:00 Morgens bis 20:00 Abends) halten ist es erlaubt.

Die genauen Daten wie laut die Musik von Strassenmusikanten sein darf sind im Internet leicht zu finden und für Smartphones gibt es kostenlose Apps zur Messung des Lärmpegels. Sollte sich dieser Pegel als zu hoch erweisen kann man dagegen vorgehen. (Polizei)

kritischer Konsument

Entweder Autos oder das. Jeder glaubt, zur Fußgängerzone gehören auch Musik und Gaukler.
Ich hätte die teure "Flaniermeile" nicht gebraucht. Einkaufen geschieht wie seit Jahrzehnten rechts und links der Straße. Wer flanieren will, geht woanders hin - und man sieht es ja auch, in der Mitte der Straße geht kaum jemand. Hauptsache die Pflasterindustrie wurde wieder einmal mit Steuergeldern unterstützt - wie in der schon wieder maroden Ottakringer Straße.

Die Nariahilfer Straße wurde als Durchzugsstraße nach Schönbrunn gebaut.

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