Geldverschwendung und Umweltschutz
Geldverschwendung und Umweltschutz
28.02.2012
Noch nicht bewertet
Heute in einer österreichischen Tageszeitung:
[size=4][b]Grüne erbost wegen hoher Kosten von Polizeieinsatz[/b][/size]
Bei der Räumung eines abbruchreifen Gebäudes in Wien entstanden durch [b]Hausbesetzer[/b] Kosten von € 84.431,60, Was natürlich den Grünen viel zu teuer schien.
Es handelt sich um ein ziemlich ramponiertes Gebäude welches äusserst baufällig war.
Die Besetzung eines Gebäudes ist illegal, zudem war eine Gefährdung der Hausbesetzer durch die Baufälligkeit gegeben, also war dieser Einsatz nicht nur legitim, sondern auch notwendig!
[b]Dem gegenüber stehen bereits entstandene Kosten von ca. 16,5 Millionen Euro!!! [/b]
...für 5 Tage "autofreie Ringstraße", DAS war in den Augen der Grünen selbstverständlich NICHT zu teuer, wobei auch bei diesen Aktionen horrende Kosten für den erforderlichen Polizeieinsatz anfielen, die ein Vielfaches der kritisierten € 84.431,68 ausmachten.
So ganz nebenbei entstand während dieser 5 autofreien Tagen in den an die Ringstraße angrenzenden Wohngebieten eine Schadstoffmehrbelastung von dem [b]4 bis 8 - fachen[/b] der üblichen Belastung, mit einem gemessenen Spitzenwert [b]der 15!!! - fachen[/b] Schadstoffbelastung!
Irgendwie verstehe ich nicht so ganz mit welchen Argumenten die Grünen einerseits die eklatante Geldverschwendung am Ring, samt der immensen Schadstoffbelastung rechtfertigen, andererseits über einen vollkommen legitimen Polizeieinsatz erbost sind.
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Kommentare
Wie Wien in ein paar Jahren aussehen wird ist mir eigentlich ziemlich schnurz (Verzeihung, aber dieses Wort hab ich gewählt um meine Gleichgültigkeit auch unseren teutschen Postern verständlich zu machen!), denn in aller spätestens 8 Jahren verzieh ich mich in eine kleine aber feine Opalschürferstadt in Australien um dort den Rest meines Lebens zu geniessen.
...als Alternative käme für mich auch Neuseeland in Frage, wo ich auch einige nette Örtchen kenne, Welche durchaus lebenswert wären...
...denn in diesen Bereichen gibt es sowohl Regierungsangehörige MIT Rückgrat, als auch KEINE verkappten DünnbrettbohrerInnen, welche sich hier als Grüne bezeichnen. Vor Allem aber keine Kopftuch- und/oder Zeltträgerinnen und nur EINE Hauptsprache, die Jede/r versteht...
Das die Grünen noch gibt, liegt daran, das die paar bekifften SPÖ Wähler sich am Wahlzettel verirren und das Kreuz bei Grün machen.
Sonst wär das Gsindel längst scho ausgestorben, aber so müssen wir uns noch dann und wann mit ihren bekloppten Ideen rumschlagen.
Da bin ich froh kein Wiener zu sein - bin gespannt wie Wien nach ein paar Jahren Rot-Grün heruntergekommen sein wird.
Seiten