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Schädlinge auf zwei Rädern

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Schädlinge auf zwei Rädern

Gast
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In einer Salzburger Zeitung fand sich ein bestürzender Leserbrief. Die absolute Rücksichtslosigkeit von Menschen, die unter dem Schutz der Anonymität ihre Machtstellung auf zwei Rädern ausüben, wurde deutlich an das Tageslicht gebracht. Der Leserbrief hat verdient, weiter verbreitet zu werden. [color=#0000FF]Am Sonntag, 3. Juli, fuhr eine große Gruppe Radfahrer (ca. 20 Erwachsene) um 11 Uhr von Saalbach-Hinterglemm kommend in Richtung Fieberbrunn. Sie fuhren zum Teil über Almwege, die für Radwfahrer nicht zugelassen sind! Durch das Höllentempo, Bremsgequietsche der Räder und das Geschrei der Fahrer wurde eine Herde kalbinnen, die am Wegrand weideten, erschreckt und verängstigt, so dass sie in voller Flucht talwärts über den Almweg liefen. Sie durch stießen zwei Absperrungen, um den Weiderosten auszuweichen. Die Radfahrer fuhren in vollem Tempo hinter den Tieren her und feuerten diese durch lautes Geschrei noch an (zwei Zeugen). Der Großteil der Tiere flüchtete nach ca. vier Kilometer in den Wald. Ein Tier lief in voller Panik den Hauptweg entlang und wurde von den Radrowdys zehn Kilometer Richtung Fieberbrunn gehetzt. Das Tier wurde total erschöpft 15 Kilometer vom Almweideplatz entfernt - mit blutenden Klauen - von der Feuerwehr Fieberbrunn eingefangen. Diese 15 Kilometer legte das Tier in einer knappen Stunde zurück. Das Ergebnis dieses Tages: Für die Radfahrer: Das war eine tolle Fahrt! Für den Almbauern: Drei Stunden Arbeit zum Reparieren der Zäune, drei Stunen Zusammensuchen des verstreuten Viehs, zwei beschädigte Autos - es hätten schwerere Unfälle passieren können - und ein schwer krankes Tier! Vielleicht könnten die Verantwortlichen in Freizeit, Sport und Tourismus sich nicht nur Gedanken machen, wie man den Gästen den letzten Cent aus den Taschen zieht, sondern sie auch darüber informiert, wie man sich auf Almen gegenüber Tieren verhält! Gäbe es für diesen Vorfall keine Zeugen, würde man wohl lesen, eine dumme Kuh hat durchgedreht. (c) stefan schwaiger, fieberbrunn[/color]

Kommentare

Niestaspopolo

@murks
Geht's ein bißchen weniger psychotisch? Man kann auch sachlich posten. Wer will schon immer Dein Bassenagekeife hören - außer Deine Brüdern im Geiste.

ryan

murks, keine frage.

aber ryan hängt such auf...
nicht überall am gürtel kann man umsteigen? möglich. aber bei den ubahn-stationen schon. darum war es falsch:

Quote:

Meist muß man von den U-Bahn-Stationen kommend den Gürtel überqueren!

Mitunter hat man sein Ziel erreicht.... klar. gerade am gürtel. :laugh:

an der volkoper muß man auf den gürtel runter? auf? war da nicht was mit auf? man sollte aber auch nicht "auf" die volksoper klettern. denn das kann man wirklich schwer nachvollziehen.

murks
Quote:

...egal ob man in eine Tram umsteigt oder zu Fuß weitergeht...

...die rücksichtslosen Raldfahrer (ca. 98%) sollt man aber auch aufhängen, denn das SIND Schädlinge und Schädlinge gehören normaler Weise so schnell wie möglich beseitigt, bevor sie die Möglichkeit haben sich zu vermehren!

Dieses assoziale Klumpert, das glaubt die Straßen, Gehwege und Radwege sind allein nur für sie da gehört einfach weg!

Die Greanen fordern und bauen immer wieder neue Radwege für dieses Pack, aber benützen tun es nur die allerwenigsten!

Und warum? Ja weil sie weder Nummerntafeln, noch Versicherungen brauchen und einfach nach von ihnen verursachten Unfällen "abpaschen"!

Aufpasser

Direkt umsteigen? Nicht jeder steigt am Gürtel um, nicht überall kann man umsteigen. Mitunter hat man sein Ziel erreicht....und an der Volksoper muß man auf den Gürtel runter, egal ob man in eine Tram umsteigt oder zu Fuß weitergeht.
Ryan kapiert nichts, kann nichts nachvollziehen und hängt such an Kleinigkeiten auf!

ryan

auf und am ist in diesem fall relativ. :laugh:

nein, man muß nicht. man kann auch direkt umsteigen. (außer man hirscht einem cash mob hinterdrein - :laugh: )

Aufpasser

AUF und AM kann man eigentlich nicht verwechseln, wenn man lesen kann. Meist muß man von den U-Bahn-Stationen kommend den Gürtel überqueren!

ryan

du sollst auch nicht auf dem gürtel leben.
macht kein gutes bild...

Aufpasser

Am Gürtel lebt man als Fußgänger gefährlich. Wartet man auf "Grün" und geht dann los, kann man leicht unter die Räder kommen - denn die Radlfahrer beziehen das "Rot" der Autos auf dem Gürtel nicht auf sich und sausen vorbei.
Also Grün für Fußgänger: vor dem freien Zebrastreifen kommt der Radweg!

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
du begibst dich in gefährliche nähe
rassistischer äußerungen gagen x33...

murks

...ja und war, oder ist es in Deren ursprünglicher Heimat noch immer eine Frage der Höflichkeit alle Menschen die nicht ihrer Herkunft sind mit "Arschloch" oder "Scheissnazi" zu titulieren???

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