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Waffenrecht in den USA

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Waffenrecht in den USA

DieCasanovin
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2013 kamen mehr Amerikaner durch Kleinkinder ums Leben als Terroristen. Die Waffenbranche wirbt schon für Kleinkinder eine "My first gun" als "Spielzeug" an. Mit einer Kollegin unterhielt ich mich erst gestern über das Waffenrecht in den USA. Sie lebt seit circa einem Jahr dort, im noch eher gemäßigten Massachussetts. Gemäßigt, da die Waffe beim Kauf zumindest registriert wird. Sie erzählt mir mit ruhiger Stimme, dass vor Kurzem ein Mann von seinem Nachbar erschossen wurde, da er seinen freigeschaufelten Parkplatz in Anspruch nahm und solche Fälle öfter auftreten und niemanden wundern. Müssen die sich eigentlich erstmal alle gegenseitig niederschießen, um zu sehen, dass da was verkehrt läuft?

Kommentare

murks
Quote:

...dass Amerika in der jüngeren Geschichte noch nie der Feind Europas war.

Tja, wer Amerika, speziell wenn es um Wirtschaftsverträge geht zum Freund hat braucht auch keine Feinde mehr. :(

Hans

@murks, @alexis10: Meine Schwester lebt seit mehr als 15 Jahren in den USA, ich besuche sie häufig und bleibe länger als ein Tourist. Es stimmt, dass Amerika viele Probleme hat. Es stimmt auch, dass der Traum "vom Tellerwäscher zum Millionär" längst ausgeträumt ist. Ich habe mit meinen Sätzen lediglich dazu angeregt, über die Alternativen nachzudenken. Warum kritisiert ihr nicht Russland? Warum nicht die arabischen Länder, die Menschenrechte mit Füßen treten? Vermutlich weil ihr zu feige seid. Wo bleibt euer Aufschrei angesichts des politischen Systems im Nahen und Mittleren Osten? Wo bleibt Eure "Analyse" der Zustände in nur zwei von mir erwähnten Ländern? Ihr gehört zu jener Gruppe von Menschen, die besonders gefährlich sind: Halbwissen-Verbreiter. Ich wüsste nicht, welche direkten Konsequenzen die Arbeitslosenzahlen in den USA oder das Gesundheitssystem für Europa haben. Auch nicht was ins die Vermögenden dieses Landes angehen. Ich weiß aber, dass Terror direkte Auswirkungen auf Europa hat und haben wird. Darüber schweigt ihr,ist wohl politisch nicht korrekt oder zu heiß das Thema. Aber wenn es dann irgendwo in Europa brennt (siehe Balkan), dann dürfen die Amis eingreifen. Ich bin kein Freund der "Burger-Kultur" und des Turbo-Kapitalismus, aber ich bin Realist genug zu erkennen, dass Amerika in der jüngeren Geschichte noch nie der Feind Europas war. Darüber solltet ihr nachdenken.

alexis10

Ja ich war echt schockiert! Natürlich war ich davor schon Mal auf Urlaub dort aber als ich dort lebte hat es mir echt die Augen geöffnet. Bin nun echt kein Amerikafan mehr, da kann die Landschaft noch so schön sein!

Kann sie komplett verstehen! Meiner Meinung nach haben wir hier echt ein gutes Leben!

murks

Eben @alexis 10

dazu muss man aber einige Zeit in den USA gelebt haben und mit den Leuten sprechen, ein Kurzzeittourist sieht das nicht so richtig.

Die Tochter meines angeheirateten Cousins ist zwar in den US geboren und in guten Verhältnissen aufgewachsen, fühlt sich aber in Europa wesentlich besser und freier. Seit einigen Monaten arbeitet sie nun hier, hat bereits eine Wohnung und denkt gar nicht daran wieder nach Amerika zurück zu kehren, ausser zu Besuch ihrer dortigen Verwandten.

alexis10

Das hat gar nichts mit einer weit verbreiteten Seuche zu tun! Es ist ja nicht alles nur trug!

Ich habe drei Monate in Amerika gelebt und ganz ehrlich sowas wie dort hab ich selten gesehen. Es waren so viele Obdachlose auf den Straßen. Ich war echt geschockt, denn wo sieht man das schon in Europa. Hier ist es wahrscheinlich so dass es versteckt stattfindet. Aber ich habe damals mit Bewohnern der Stadt gesprochen und einer davon meinte sie sitzen nun auf der Straße weil die meisten im Krieg waren, verletzt bzw. verstümmelt wurden und danach kein Geld für ihre Krnkenhauskosten hatten oder Alkohol krank wurden und dann da es auch keine Entzugskliniken vom Staat gab auf der Straße landeten.
Ich weiß nicht aber da habe ich erst gemerkt wie glücklich ich als Europäerin sein kann..

murks
Quote:

Es ist eine weit verbreitete Seuche geworden, die Amerikaner und ihr System zu kritisieren.

Das ist keine Seuche, denn es gibt am amerikanischen System eine Menge zu kritisieren.

Der uralte Traum "vom Tellerwäscher zum Millionär" ist auch schon längst ausgeträumt, denn auch dort gibt es nur einige Reiche, die ihr Vermögen vermehren, jedoch immer mehr Arme.

Hans

Es ist eine weit verbreitete Seuche geworden, die Amerikaner und ihr System zu kritisieren. Wollt ihr lieber russische Zustände? Dort werden die Menschenrechte mit Füssen getreten, Systemkritiker werden mundtot gemacht, das Proletariat hat nichts und wird nichts und eine Minderheit, die es sich auf vielfältigste Weise richten konnte, vermehrt ihr Vermögen. Viel Spaß!

alexis10

Na ja das ist ja Nichts im Vergleich mit deren nicht existenten Krankenversicherungen!

DieCasanovin

Die Medien lassen das ja ziemlich untergehen, was da so abgeht...
Also die Ansichtsweise der Amerikaner könnte man in vielen Bereichen kritisieren.
Was ganz anderes: Überweisungen kennen diese scheinbar auch nicht. Läuft alles über Scheck, auch Zahlungen in der 6- oder mehrstelligen Ebene. Und dann wird mokiert, dass dieses Verfahren so unsicher ist. In welchen Jahrhundert leben wir gleich nochmal?

alexis10

Man kann argumentieren wie man möchte der Besitz von Waffen sollte kein Grundrecht sein!
Ich finde es leider immer wieder traurig wie Menschen solche Bestien sein können, töten sich gegeneinander ohne einen wirklichen Grund.

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