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Medikamentenwerbung

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Medikamentenwerbung

kritischer Konsument
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Wurde früher im Fernsehen eher für Minzöl, Nasentropfen, Einreibmittel, Lutschtabletten, Salben für die Gelenke und auch für Kopfwehpulver geworben, so fällt jetzt eine massive, aggressive Werbung für nicht ganz ungefährliche Medikamente auf - und zwar in einer Art und Weise, die anmutet, als sei sie für Kinder gedacht. Und der Verdacht liegt nahe, daß man so eine Markenbindung für Kinder aufbauen will; ein Mittelchen und alles wird gut.... War Medinight schon ein sehr problematisches Mittel gegen Erkältungen, so bekämpfen jetzt "Schleimmonster" den Husten und der "Ibumedianer" Schmerzen aller Art mit Ibuprofen. Das war ursprünglich ein Rheumamittel, das man nur mit Magenschutz nehmen durfte. Der "Ibu-Indianer" empfiehlt es für alle Arten von Schmerzen: Kopf, Zahn, Regel, Rücken, Gelenk, Muskel und sogar für Erkältungen. Das ist sehr problematisch. Überhaupt werden viel zu viele Schmerzmittel genommen, mit gravierenden Folgen, Medikamentenkopfschmerz. Magen-, Nieren- und Leberschäden. Empfehlung gegen Influenza: jetzt impfen lassen, gegen Erkältungen Vorsorge mit Bukalin Berna, eine Art orale Impfung. Sehr wirksam, mache ich seit 20 Jahren.

Kommentare

Bärli

Mir geht es auch so. Das ist so eine Geschichte, die mich emotional immer wieder aus der Fassung bringt. Glaube aber, dass so eine Geschichte heute nicht mehr möglich wäre, hoffe ich zumindest.....

kritischer Konsument

Am Anfang war die Familie eigentlich noch normal, dann kamen sie in diese merkwürdigen Kreise. Eine Wiener Ärztin, Hamer-Anhängerin, befragte vor einer Behandlung erst eine Wahrsagerin!!!
Als Olivia krank wurde, war dieser Tumor sehr klein und ohne Streuung und man hätte leicht operieren können. Jetzt hat sie natürlich eine riesige Narbe, weil man das Trumm hat monatelang wachsen lassen.
Jetzt regt mich die Sache wieder so auf wie damals.

Bärli

Unbegreiflich ! So jemand gehört ins Gefängnis und den Eltern hätte man damals die Vormundschaft aberkennen müssen....

kritischer Konsument

Das ist das Tagebuch ihres Vaters
http://www.olivia-tagebuch.at/am-beginn.html

Tatsächlich hat sie im Laufe dieser Monate noch weitere Tumore entwickelt. Als sie endlich operiert wurde war der Nierentumor schon mehrere Kilo schwer!

Das war ein Bericht 2009:

http://madonna.oe24.at/life/Was-wurde-aus-Olivia/1201721
Und sie wird weiter von den Eltern instrumentalisiert:
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=4017.0
http://www.news.at/a/woman-das-leben-krebsmaedchen-olivia-pilhar-211349

Das ist aktuell, Pilhar nennt sich Uni-Doz ohne Promotion - samt Verwaltungsstrefe (s.a. Diskussion):
http://www.psiram.com/ge/index.php/Helmut_Pilhar

Die Presse 2010. Hamer hat hunderte Tote auf dem Gewissen. Pilhar ist der Meinung, Olivia habe sich damals mit ihrem kiloschweren Tumor "bereits in der Heilungsphase" befunden.
http://diepresse.com/home/leben/gesundheit/533340/Opfer-und-Medienstar_D...

kritischer Konsument

Würde mich freuen. aber wie kommt sie damit klar, daß die eigenen Eltern in ihrem Fanatismus ihren Tod in Kauf genommen hätten, wenn der Staat nicht eingegriffen hätte? Unvergessen, wie sie vor Schmerzen gekrümmt weinte , sich den dicken Bauch haltend am Flugzeug in Spanien stand. Vermutlich sind die Eltern aber auch heute noch überzeugt und haben keinerlei Gewissensbisse.

wuestenrennmaus

Ich habe vor kurzem einen Bericht gelesen, es geht dem Mädchen sehr gut - Matura in Modeschule, möchte gerne modeln, sieht blendend aus!

Bärli

Das finde ich sehr arg! Habe von dieser "Salbe" noch nie etwas gehört.

Das Mädchen Olivia und ihre fanatischen Eltern und dem "Falschen Heiler/Arzt" daran kann ich mich noch gut erinnern. Habe mich damals sehr aufgeregt, sehe heute noch die Bilder des armen Mädchens vor mir. Würde mich auch brennend interessieren, was aus ihr geworden ist!

kritischer Konsument

Es wird vor einem gefährlichen Medikament gewarnt, das vermutlich nur im Internet vertrieben wird. Immer wenn es "Anhänger" gibt und irgendwelche ominösen Vereine, die etwas propagieren wird es sektenähnlich gefährlich.
"MMS" ist eine schwarze Salbe, Chlordioxid, Zinkchlorid, die wieder einmal gegen alles helfen soll. Man machte damit Einläufe bei autistischen kindern - mit der Folge eines verätzten Darmes. Auch bei äußerlicher Anwendung bleiben mit dem krebserregenden Stoff Löcher und Narben. aber die Anhänger schwören drauf und lassen sich ihr Medikament nicht von Kritikern vermiesen....es werde schon alles gut werden.
Da gab es doch dieses arme Mädchen im Burgenland, dessen Eltern Hamer verfallen waren. Wäre interessant, wie es ihr heute geht.

Plannxl

Ist das jetzt Medikamentenwerbung?

Elwedritsche

Zwei gleichzeitig wollte er nicht. Aber ich glaube, man sieht das Mißverhältnis auch so

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