Medikamentenwerbung

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Das war das unwichtigste von drei. Neuer Versuch
Ich versuche, ob ich zwei Bilder anhängen kann vom Meßbecher von Mucosolvan.
Bei einem Test waren 6jährige beim Kloreinigeröffnen schneller als Erwachsene.
Das sollte eigentlich eine Kindersicherung sein, doch auch Erwachsene haben bisweilen Probleme damit diese Verschlüsse zu öffnen, dabei gäbe es auch einfachere Lösungen.
Wer hat eigentlich die ripplerten Verschlüsse erfunden? Oft muß man beim erstmaligen Öffnen auch einen Plastikring durchtrennen mit roher Gewalt. Warum muß man sich mit den Rillen wehtun?
Mucosolvan hat einen Meßbecher im Packerl (braucht man eigentlich nicht, die Dosis ist immer "voll"), ein kelchähnliches Gefäß mit breitem Standfuß.
Genau hinschauen: das, was man für den Behälter hält hat seitlich Löcher und das, was aussieht wie der Standfuß, ist der eigentliche Meßbecher.
Der beste Ratschlag, kritischer Konsument: Nicht kaufen.
Heute wurde von der obersten Arzneimittelbehörde der EU vor dem Wirkstoff Diclofenac gewarnt, der in über 80 Schmerzmitteln verwendet wird.
Angeblich verschreibungspflichtig bekommt man es doch frei. Das Risiko für Schlaganfall und Herzinfakt wird drastisch erhöht.
Bemerkenswert der Text: "Für Gesunde ist der Wirkstoff unbedenklich".
Meine Frau hat ein sehr gutes medizinisches Allgemeinwissen und wir haben eine gut ausgestattete Hausapotheke. Sie kennt sich gut aus in Phyto-, Aroma-, Homöopathie und anderen Alternativen für die Erstversorgung. Rezeptfreies kauft sie schon, aber nicht im Internet.
Erst kürzlich hat es Tests über die Beratung in der Apotheke gegeben. Es gibt z.B. ein Migränemittel, das Kinder, Jugendliche und über 60jährige nicht nehmen dürfen. Aber es ist frei verkäuflich und der Apotheker müßte fragen, für wen es ist bzw wie alt der Patient ist. Nur in einem Fall der Testkäufe erfolgte diese komplikationsverhindernde Befragung. Und natürlich verkauft man bei "ich hätt gern was gegen Erkältung" eine ganze Palette, Preise zwischen 17 und 32 €!
Mittlerweile weiß man daß die Kombination verschiedener Nahrungsergänzungsmittel gefährlich bis unwirksam ist. Es ist eben Wissen und Mitdenken gefragt - aber das bringen heute halt die wenigsten Leute mit.
Also an mir geht die Medikamentenwerbung vollkommen vorbei. Wenn ich krank bin, dann suche ich meinen Hausarzt auf, doch ich würde niemals Medikamente ohne Rezept, bzw. über Internet kaufen.
Übrigens:
[size=5][b]Bei Risiken oder Nebenwirkungen erschlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker![/b][/size]
:)
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