Thema: Landwirtschaft und Garten

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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Kommentare
Das Originalzitat:
[/quote]
Das fragen sich schön langsam alle anderen hier, außer Ihrem Rudel.
Dein Amigo Speckdealer meint dazu
Konsumententhemen sind für dich also "Unsinn"! Was tust du da??????
Für Plaudereien über Fernseh-Programme brauchen Sie kein Konsumentenschutzforum. Agent Orange war nicht von Monsanto und war auch nicht im Handel. Schon wieder nur Provokation.
Tut mir leid, den Programmpunkt "Das stille Gift" habe ich im TV-Heft übersehen, hätte mich aber interessiert. Und Ihren Hinweis habe ich nicht mehr gesehen, weil ich am Abend nicht mehr am PC war. Also danke für die Aufbereitung.
Auf die Monsanto-Doku habe ich absichtlich verzichtet, denn sie lief unter anderem Titel bereits vor ungefähr 4 Jahren und wurde auch schon wiederholt.
Aber ich erinnere mich, daß dort auch Dioxin bzw Agent Orange behandelt wurde, das Krebs und schwere genetische Störungen auslöste. Da wurden auch manipulierte Studien bekannt. Man erklärte Dioxin für nicht krebserregend und so bekamen die Betroffenen keinen Schadenersatz.
Der ORF ändert derzeit oft Titel und bringt Sendungen, die unter anderem Titel schon früher im deutschen TV gelaufen sind. Z. B. bei "Kreuz und Quer" oder "Universum History".
@Emma
Hast du das und die Monsanto-Geschichte gesehen? Ich hatte keine Möglichkeit zum Aufzeichnen.
Bei mehr als der Hälfte der Deutschen - und es gibt keinen Grund, warum es bei uns anders sein sollte - finden sich Glyphosatrückstände im Harn.
Es wird immer noch massenhaft Round up (weltweit meistverkauft) u.ä. gespritzt (Getreide, Obst, Wein9 und auch für unintelligente faule Hobbygärtner ist das Angebot im Baumarkt groß. 78 einschlägige Mittel enthalten Glyphosat. Ökotest hat 20 Lebensmittel untersucht und bei 14 Rückstände gefunden. Das Gift hält Hitze aus und man findet es in Hülsenfrüchten und Getreide, auch Brot und Semmeln. Zigaretten sowieso, massenhaft in Soja, das bei uns als Futtermittel verwendet wird und gelangt so in die Nahrungskette.
Über die Zulassung wird in der EU entschieden und so wie Monsanto seine Leute in den USA überall an entscheidender Stelle sitzen hat, gibt es im deutschen Institut für Risikobewertung, wo das Mittel als ungefährlich eingestuft wurde, wirtschaftliche Verflechtungen zur Agrarindustrie: ein Kommissionsmitglied arbeitet für Hersteller Bayer, andere haben Aktien von Syngenta und werden natürlich nicht gegen die eigenen Finanzen entscheiden (vielleicht dienen Aktien als Mittel zur Bestechung?).
Es gibt keine neutralen Prüfungen. Die Hersteller reichen selbst ihre Gutachten ein beim Antrag auf Zulassung. Das Zulassungsverfahren ist nicht transparent. 2015 wird es eine Neuzulassung geben in Europa und es werden neue Bewertungsgrundlagen gefordert.
Monsanto und Co und die Behörden geben natürlich keine Stellungnahmen ab.
Schlimm sind die Zustände z.B. in Argentinien, wo Anrainer von Großbetrieben und die Kleinbauern (Tabakbauern!)durch exorbitante Vergiftungen geschädigt werden: Mißbildungen, Erbgutschädigungen, Fehlgeburten, Herzfehler, Hirnschäden, Krebs, v.a. Leukämie.
Das Herbizid ist farblos, geruchsneutral und wird von Hand oder mittels tieffliegenden Flugzeugen verspritzt, vor dem Säen und während des Wachstums, viele Stunden am Tag - meist ohne Schutzkleidung und unbesorgt spielen Kinder. Es ist in Boden und Grundwasser, in der Luft, im Essen und auf der Haut.
Normalerweise würde man mit Vernunft beim geringsten Verdacht, bei der Häufung von Krankheitsfällen, sofort ein Verbot aussprechen und die Zusammenhänge behördlicherseits untersuchen. hier aber soll offenbar der Betroffene den Beweis liefern.
Für die Regierungen ein großes Geschäft.
Heute ORF III
Monsanto mit Gift und Genen 22.52 - 0.45
entgegen der Ankündigung im Heft unterbleibt die Wiederholung in der Nacht, aber vermutlich Wiederholungen an den nächsten Tagen
und 3 sat
Das stille Gift über Glyphosat 23.25 - 23.55
Sagt das Global2000?
Oje, kennen Sie auch solche? Das sind die, die wegen ihrer giftigen Thujenzäune, dem kurzrasierten Rasen, Pool und Villa nichts Natürliches mehr im Garten haben, natürlich im Winter nicht füttern und dann auch keine Nistkästen aufstellen. Aber die lieben kleinen Vogerln anlocken, pieppieppiep. Aber sowieso besser als sie fressen dort halbtotgespritzte Thujenminiermottenlarven und gehen daran zugrunde.
[b][size=4]Die Thujenminiermotte ist ein Nützling![/size][/b]
An Global2000 zu glauben, kommt gleich nach Foodwatch.
Kritischer Konsument, Sie erzählen als Beispiel einen Fall aus Indien. Dort hat jemand Pflanzenschutzmittel direkt beim Reis aufbewahrt, das ist kriminell. Glauben Sie, nachhaltiger Schmarrn von Global2000 wäre weniger giftig, wenn man ihn zum Schulreis mischt?
Ihre Panik machende Schilderung ist verantwortungslos.
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