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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Bühne

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Theater in der Josefstadt: keine Billeteure mehr?

kritischer Konsument
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Zu einem Wiener Theater gehören für mich einfach Billeteure in Uniform dazu. Ein alter, urwienerischer Beruf. Gehört zur guten Atmosphäre.
Zweifellos findet man seinen Platz auch allein (obwohl man dazu die Fachbezeichnungen Cercle usw und deren Lage kennen muß), auch wenn wir erst den Aufgang zur Proszeniumloge suchen mußten. So hatten wir natürlich vorher kein Programm, d.h. kannten nicht die Namen aller Mitwirkenden. Irgendwie auch unfair den Schauspielern gegenüber. Wir wollten es in der Pause kaufen....die aber gab es nicht: man spielte fast 2 1/2 Stunden durch.

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Untreue

Gast
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[color=#BF0040]Erschütterndes in den Medien:

Erwin Piplits und Ulrike Kaufmann betreiben eine der vielen kleinen Polit-Bühnen in Wien. Sie gaben jetzt forsch eine Pressekonferenz, bei der sie beklagten, die Subvention der Stadt Wien sei seit 18 Jahren nicht erhöht worden und würde nur die Hälfte der Ausgaben decken.

Vom Stockerl fällt man, wenn man die Höhe der Subvention hört. Jedes Jahr, 18 Jahre lang, erhielt diese Bühne 690.000 Euro.

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