Wofür Geld da ist....

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Das finde ich auch! Angeblich waren 50% der Räume nicht natürlich belichtet! :ohmy: Und es würden einige Raumhöhen nicht mehr der Bauordnung entsprechen! :ohmy:
Auch der Architekt Harry Glück meinte, ein Umbau wäre sehr wohl möglich und natürlich um einiges billiger! Bitte das Haus ist 30 Jahre alt! :(
Ich verstehe nicht, daß man ein erst in den 80er Jahren erbautes, damals supermodernes Gebäude jetzt abreißt und mit teurem Architektenwettbewerb einen neuen Glaspalast hinstellt, der sich nicht so viel von dem "alten" unterscheidet. 40 Millionen kostet das neue Gebäude, wo jetzt noch das Rechenzentrum ist (beim Eiles) - und das bei dem gigantischen Schuldenstand der Stadt. Dabei erinnere ich mich noch an das Kino.
Es scheint aber, daß alles nur für Radfahrer geschieht. Steigt man z.B. bei der Urania aus der Tram geht und quert man bis zum Kino nur Radfahrwege. "Geh"weg gibt es keinen.
Seit Jänner 2013 ist die Mobilitätsagentur der Stadt Wien für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende zuständig.
Die bisherige Radagentur wurde um die Agenden der Fußgängerinnen und Fußgänger erweitert und umbenannt. Die Mobilitätsagentur soll unter anderem die Anlaufstelle für all jene sein, die konkrete Verbesserungsvorschläge haben oder Kritik üben möchten. Gleichzeitig soll sie noch mehr Menschen dafür gewinnen, ihre Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen. Darüber hinaus hat die neue Institution eine Schnittstellenfunktion zwischen Bevölkerung und Verwaltung und hat es sich zur Aufgabe gemacht, innovative Konzepte einzubringen.
Also - weg mit den Autos!
Weiß jemand, was eine Mobilitätsagentur ist bzw was die tut?
Der Gemeinderat hat gerade mit den Stimmen der SPÖ und den Grünen beschlossen, daß diese für 2016 bis 2020 13 Millionen STEUERGELD bekommt. Für was oder besser für wen?
#Der Cobenzl soll ein "Ski-Eldorado" werden! Dazu brauchen "wir" eine Beschneiungsanlage und einen Sessellift - für 500m "Piste".
Bekanntlich ist der Cobenzl mit dem Bus erreichbar und die Schnee-Tage bei uns nicht so häufig - wenn ich mich recht erinnere, hatten wir in diesem Winter eine Woche Schnee.
Österreich besteht gefühlt zur Hälfte aus Bergen mit Abhängen zum Runterrutschen, wem es nicht naß und kalt genug sein kann. Zum Glück sind weder dieser Hügel noch der Weg von der Gloriette weltcuptauglich. Aber ein Parallelslalom soll es sein. Warum in Wien? Offenbar dasselbe Hirngespinst, daß es überall Sandstrände geben muß
Früher war der Yppenplatz ja wirklich grauslich, vor einigen Jahren hat man ihn total umgestaltet, nicht schön, aber sauber und er wurde mit neuen Lokalen "hip".
Jetzt wird er schon wieder umgestaltet, das denkmalgeschützte WC wird abgetrageb und durch moderne anlagen ersetzt, das alte Marktamt wird ein Flagstore für die Ottakringer Brauerei.
Warum aber muß jetzt die Yppengasse zur "Flaniermeile" werden, flanieren kann man doch am Platz auch. Der Bezirk zahlt 250000€, wieviel die Gemeinde zahlt, wurde nicht bekannt.
Die "Enzi-Saison im MQ" beginnt: "90 neue Enzis zum Entspannen und Verweilen" - die Farbe darf man online mitbestimmen - werden angeschafft, einer kostet ca 2500€ (war zumindest letztes Jahr zu lesen). Was ist mit den vorjährigen. Diese Klötze können doch nicht kaputt sein?
Wos brauch ma des?
St Patrick's Day wurde zum alljährlich heftigst gefeierten Event, obwohl es nicht allzuviel Iren in Wien gibt. Grünes Bier ist abstoßend, aber wenn sie es brauchen so wie die Guinness-Hüte, solls so sein (wird das betrieben von Guinness?).
Aber warum müssen Riesenrad und Burgtheater grün angestrahlt werden?
Offensichtlich hat die Stadt Win noch nicht genug Schulden.
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