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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Integration

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Aufpasser
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Noch nicht bewertet
An unsere Adresse - mit unserer Türnummer - kam gestern ein Brief vom Wilhelminenspital an eine Hatice.... (ich hab ihn geöffnet, ohne auf den Adressaten zu achten, weil normalerweise alles an uns ist, was im Kastl liegt). Es ist eine Rechnung über rund 500 € für ein im April geborenes Kind. Jetzt überleg ich, was ich damit mache. An die MA 35? Das Spital? Müßte dieses Kind nicht standesamtlich angemeldet worden sein bei der Geburt? Das Spital verlangt doch immer die E-Card (wie ist das eigentlich bei Babys, haben die eine eigene?). Steht auf der E-Card keine Adresse?

Kommentare

kritischer Konsument

Der Berliner Bezirksbürgermeister Buschkowsky ("Neukölln ist überall") hat in einem Interview berichtet, daß in den Jugendgefängnissen in Berlin 70% Muslime sind und es kein Schweinefleisch mehr gibt, weil das Anbieten zweier Speisen zu viel Aufwand wäre. Also bekommen 30% auch keine Würstel und Schnitzel mehr.
Er gab auch zu bedenken, wenn das Verhältnis umgekehrt wäre, also 70% Einheimische oder Nicht-Muslime und "nur" 30% Muslime, welch ein Sturm der -Entrüstung es gäbe, wenn auch dann der Aufwand zu groß wäre und die Muslime Schweinefleisch essen müßten.

murks

...deswegen ist Schottland wahrscheinlich bei Einwanderern nicht sehr belibt, denn dort müssten sie Was tun um in den Genuss der Sozialleistungen zu kommen...

Konsumator
Quote:

Dort gehen Neuankömmlinge schon in der ersten Woche in einen z.B. Englischkurs. Und es ist ganz selbstverständlich, daß die Immigranten das akzeptieren und mitmachen.

Das ist ja gerade der Fehler. Menschen, die in ein anderes Land einwandern, dort dauerhaft bleiben wollen, wissen das schon vorher. Ohne Sprachkenntnisse sollten sie nicht einwandern dürfen, eine Menge Wirbel und ein "Kurz" könnten eingespart werden.

murks

...ist auch z.B. in Ungarn üblich...

...aber Österreich ist eben ANDERS!!!!!!

kritischer Konsument

In Schottland (und auch den Niederlanden) ist man grundsätzlich der Ansicht, daß, wer etwas von der Gemeinschaft empfangen will, sei es Sozialhilfe, irgendeine andere Unterstützung, Krankenfürsorge oder Kindergeld, auch etwas für die Gemeinschaft leisten muß. Dort gehen Neuankömmlinge schon in der ersten Woche in einen z.B. Englischkurs. Und es ist ganz selbstverständlich, daß die Immigranten das akzeptieren und mitmachen.
In Berlin gab es in diesem Herbst mehrere hundert Zuwanderer aus Spanien. Haben sich alle in den Volkshochschulen zum ersten Deutschkurs angemeldet (auf eigene Kosten).

murks

...eine Sengül Niederl kenne ich...

Aufpasser

Im Zugedieser dümmlichen "Sprachserie" auf ORF III agiert eine Ani Gülgin-Mayr. Jetzt warte ich auf eine Ayshe Prohaska.

Konsumator
murks

Liegt aber vielleicht auch daran, dass Schwyzerdütsch nicht wirklich nach echtem Deutsch klingt.

Aufpasser

In der Schweiz sprechen die Zuwanderer auch schwitzerdütsch und wenn man sie nur hört, käme man nicht auf die Idee, daß es Migranten sind.

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