Ich will hier festhalten, wie die Firma Brother Ihre Kunden behandelt, die eigentlich Garantie, auf Ihr gekauftes Produkt haben.
.) Vor 2 Wochen fing bei meinem Brother Laserdrucker die Trommel an, hängen zu bleiben
.) Also hingefahren zu Brother, Hinweis bekommen, dass EDV System umgestellt wird und Reparatur deshalb ca. 2 Wochen dauert
.) Heute Vormittag angerufen worden, Drucker kann nicht auf Garantie repariert werden
Begründung: Toner angeblich nicht Original Brother, wurde wiederbefüllt, Siegel fehlt
Davon weiss ich aber nichts, da ich meinen 2.Toner, Originalverpackt im Laden gekauft habe...
Die Trommel steht bei einer Lebensdauer von 53%...
.)Vorerst also am Telefon mal nix dazu gesagt; Mir wurde versprochen ich werde am Nachmittag angerufen, wenn der Drucker abholbereit ist; Das ist nicht passiert
.) Deshalb habe ich ca. 30min vor Geschäftsschluss angerufen; Argument auf Frage, warum nicht angerufen → Lieferscheindrucker kaputt. (Echt super in einer Druckerfirma, die das herstellt nicht?)
.) Mit Auto hin gefahren und darum gebeten, dass ich den Drucker ausgepackt ansehen kann um festzustellen ob noch Kratzer entstanden sind, die nicht da waren, beim Abgeben und um den Toner zu begutachten.
.) Der Werkstattleiter mit Krawatte und Hemd (er sah schon beim Reinkommen sehr wichtig aus und hat ohne zu grüssen zu Reden begonnen), kam und warf mir unfreundlich, nochmal an den Kopf, ich hätte manipuliert, und mit meinem „Ton“ könne er sicher nicht kulant sein.
Bis dahin war ich noch relativ gefasst. :huh:
.) Ich wurde jetzt wirklich zornig :angry: weil er auf meine Frage, ob nicht auch vielleicht ein Techniker diese Kratzer verursacht haben könne antwortete: „Na sicher wir zerkratzen absichtlich die Toner unserer Kunden“.
Ich antwortete: „Na sicher ich zerkratze mir absichtlich auch meinen Toner oder Drucker.“
.) Endgültig wütend auf ihn, meinte ich er sei ein Schnösel und ich rede nicht mehr mit ihm.
Ich meinte noch, ich kaufe sicher keinen Brother Drucker mehr u. Ich kenne auch viele Personen und Firmen (was stimmt) und kann so sicher nicht positiv über Brother sprechen.
.) Er zuckte nur mit den Schultern und meinte „Kaufens halt einen HP oder Canon“.
Das sagt mir eine leitende Persönlichkeit bei Brother die eigentlich drauf schauen sollte, den Kunden zu binden....
.) Nun wurde es endgültig tief – er war zornig ich auch, verbale Freundlichkeiten wurden ausgetauscht
.) Ich hab ihn stehen lassen, den Lieferschein unterschrieben und bin abgefahren.
Der andere Techniker wünschte mir auch noch einen "Schönen Tag".
Zynismus pur!
Ich wünschte ihm keinen schönen Tag, was der kann, kann ich auch... selber schuld.
.) Brother kann ich aufgrund dieses Erlebnisses, der Tatsache, dass der Drucker noch keine 2 Toner leergedruckt hat und schon kaputt ist und auch aufgrund des absolut inkompetenten Telefonsupportes leider nicht positiv empfehlen.
Auch von anderen Personen habe ich mehrheitlich gehört, dass sie mit Brother Produkten unzufrieden sind.
Wenn Brother Feedback von Kunden so behandelt, ist es kein Verlust wenn so eine Firma irgendwann vom Markt verschwindet.
Kommentare
Oben steht klar und deutlich, daß der Mann von der Mail-Helpline den Defekt vermutet hat, nachdem alle meine Versuche über die Online-Hilfe und seine Tips nicht weitergeholfen haben.
Und wenn das jetzt nicht in Ihr beschränktes Hirnkastl reingeht, kann ich auch nichts dafür. Für mich ist das Thema damit erledigt.
Ja, X33, das muß man - und so läuft das bei allen Beschwerden hier.
Das macht auch die Mucha so sinnlos und langweilig. Vor lauter tavormist sieht man die Beschwerden und das was dazugehört nicht mehr.
[b]tavor schrieb:[/b]
@tavor
finden sie das jetzt nicht langsam auch etwas kindisch?
Was verstehen sie an dem Begriff "DEFEKT" nicht?
Soll man Ihnen das vielleicht so erklären, wie man es einem Kind erklärt?
sie...
sofern das gerät tatsächlich defekt ist.
die geräte-einstellungen sind aber eigentlich bei allen marken so, deshalb wars schon eine allgemeine abhandlung. wenn die aufpassarin diese einstellungsmöglichkeiten nicht kennt, sollte sie sich trotzdem erst einmal damit auseinandersetzen, bevor sie einen defekt vermutet.
[b]Aufpasser schrieb:[/b]
Also da muss ich mich Aufpasser anschließen.
Wenn ein Gerät [b]DEFEKT[/b] ist, dann braucht man in kein Menü einzusteigen.
Ich arbeite ebenfalls täglich mit dem "Zeug". ;-)
Ausserdem wurde durch die Diskussission, mein eigentlicher Thread stark vom Kurs abgebracht.
Ich schlage also vor wir beenden die Epson Diskussion.
Gewinnen kann ohnehin nur Aufpasser, wenn er die Garantie durchsetzt und den Drucker tauschen lässt.
[u][b]Immer noch nicht kapiert: das Ding ist defekt![/b][/u]
Außerdem keppeln Sie jetzt schon viel zu lang beim Thema "Brother" herum.
Mein Einstieg war nur, daß jemand Epson lobte und ich kurz meine schlechten Erfahrungen mit einem neuen Epson-Gerät gepostet hab.
man sollte mit dem zeusg halt umgehen können.
inserat 1: wenn du in die druckereinstellungen gehst, findest du auch unter systemsteuerung, kannst du alles genau einstellen. auch bei epson.
inserat 2: das hat man im kopf...
inserat 3:
siehe 1. ein bissele müßt man sich halt schon mit der technik auseinandersetzen. als da wäre:
du installierst ein gerät, also findest du den rest auch im system.
inserat 4:
elektronisch gesteuerte kartuschen mit einer spritze nachfüllen... hmmm. originalkartuschen kannst du gerade bei epson bequem auswechseln, wenn du der anleitung auf dem schirm folgst.
inserat 5: ja.
inserat 6:
das aber ist logisch, steht in keinem handbuch und sagt dir jeder verkäufer, daß nämlich die erstausstattung mit patronen nur für die einstellung genügt und man gleich eine vollausstattung mitkaufen sollte.
inserat 7:
vergiß doch endlich einen zettel. bei epson steigst du in die einstellungen ein, gehst auf patronenwechsel und befolgst schritt für schritt die anweisungen.
das weiß tavor, obs dir paßt oder nicht. denn tavor arbeitet seit 35 jahren täglich mit solchem zeugs.
wenn du diese "dümmlichen2 erklärungen einmal ausprobierst, [b]BEVOR[/b] du ständig mit beleidigendem motzen rüberkommst, hättest weniger probleme mit deinem stoffwechsel.
@tavor
ich hatte halt den Eindruck, dass sie "Aufpasser" für dumm halten.
Ich nehme natürlich zur Kenntnis, dass dem nicht so ist. ;-)
Aufpasser hat seine Sichtweise ohnehin nochmals dargestellt.
Ich würde meinen, wir warten mal ab, was Epson dazu sagt, sofern der Drucker eingeschickt wird von Aufpasser?
Was ist daran unglaubwürdig? Ich habe 2 Geräte, meinen vorigen Canon und den "neuen" Epson miteinander verglichen - aus meiner Erfahrung heraus. Sie kennen die beiden Modelle nicht, aber erlauben sich wie immer selbstherrlich eine Beurteilung.
Ad 1
Diesen Drucker kann man offenbar nicht leiser stellen, es gibt darauf keinen Hinweis auf dem Kaszettel und auch nicht in der Online-Hilfe. Und warum darf der eine Drucker nicht lauter sein als der andere?
Ad 2
Wenn ich einen neuen Drucker kaufe, nehme ich nicht die Packung vom alten mit, um irgendetwas zu vergleichen.
Ad 3
Sie meinen offenbar die Online-Hilfe, etwas anderes gibt es nicht. "Einstellungen" am Gerät gibt es nicht. Da es kein Druckerhandbuch wie bei Canon gibt und auch online nichts darüber zu finden ist, what shalls? Die 1. Patrone konnte ich problemlos wechseln, auch ohne interaktives Programm.
Ad 4
ich hatte keine nachgefüllten Patronen, sondern originale zum Original-Preis. Beim Canon habe ich die Kartuschen jahrelang selbst mit einer Spritze nachgefüllt - da gab es nie Probleme. Klar, daß Hersteller davon abraten und auch prohibitive Hindernisse einbauen.
Ad 5
Und das alles weiß derjenige, der mir ein Gerät verkaufen will? Hahahaha
Ad 6
Darum gings nicht, das weiß ich selbst. Beim Canon waren trotzdem die ersten Kartuschen nicht so schnell leer und vor allem brauchte diese Befüllung des Tintendruckkopfes beim Epson Stunden und begann, ohne daß das irgendwo steht, von vorn, wenn man den PC bzw Drucker zu früh ausschaltet. Hätte vielleicht in einem Druckerhandbuch stehen können.
Ad 7
Die Anweisungen auf dem Zettel und in der Online-Hilfe wurden Schritt für Schritt befolgt, alle Hilfeangebote der Serviceline ebenso - und trotzdem geht's nicht. Aber tavor weiß natürlich wieder einmal alles besser. Wenn der Servicemensch einen Defekt vermutet und einen Techniker empfiehlt bzw das Retournieren ans Werk, hat das nichts zu bedeuten. Tavor weiß es besser!
nein, Ihre Dummheiten sind nicht "richtig" zu verstehen. Sie machen alle grundsätzlich herunter, werten Aussagen anderer ab, lassen Beschwerden nicht gelten, bereden alles in dümmster Weise endlos und unsachlich. "Ironie" ist etwas anderes.
Wen interessiert's? Auch andere haben Arbeit am PC an Wochenenden oder Feiertagen. Außer Tavor stört sich niemand dran.
also, x33,
deine kritik liegt hier deutlich daneben. ich habe die aufpassarin (in allen ihren inkarnationen) sicher nie für dumm gehalten.
nur hielt und halte ich ihre erzählung für schlichtweg unglaubwürdig. sie schrieb, s.oben:
dazu en detail:
1. kann man jeden drucker leise stellen. geht über die einstellungen.
2. wird bei jedem drucker auf der packung angegeben, wie schnell er druckt, kann man vergleichen.
3. hat epson ein interaktives programm, erreichbar über die einstellungen, das den patronenwechsel schritt für schritt angibt. da braucht man kein handbuch.
4. ob jemand nachgefüllte patronen verwendet, ist ein anderer kaffee, hersteller raten immer davon ab, da das meist dem gerät schadet.
5. auch das ist eine frage der erkundigung vor dem kauf.
6. erklärte ich schon, daß die mitgelieferten patronen nur zur einstellung dienen, aber nicht für den normalen arbeitseinsatz. das ist aber bei jedem tintendrucker so.
7. das würde passieren, wenn man die anweisungen in den einstellungen nicht schritt für schritt befolgt und muß noch lange nicht ein defektes gerät bedeuten.
und zuletzt, das auf dem boden rollende lachen bezog sich nicht auf diesen beitrag. das hat sie sicher auch richtig verstanden. es ging ums niedermachen allgemein, das darf man auch in eine allgemein ironisierende bemerkung verkehren.
(ps - habe heute dringende arbeiten, deshalb leider auch samstag im ...büro. und sogar noch vor dem frühstück.)
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